Salzburg hat sich gegen den S-Link entschieden. Die Landespolitik war zu schwach, um hinter ihrer Meinung zu stehen. Die Gegner haben gut mit den Ängsten der Menschen gespielt, die Befürworter zu spät umfassend argumentiert.
Vielleicht hätte man den S-Link in unterirdische Stadtseilbahn umbenennen müssen, um die Abstimmung zu gewinnen. Seilbahnen und Hochgebirgsseen werden auch in Zeiten der Klimakrise gebaut. Selbst der Name Festspielbahn hätte wohl bessere Chancen gehabt.
Die Stadt Salzburg hat für die kommenden Herausforderungen vorgesorgt und stellt 87 neue Mitarbeiter:innen an. Gewöhnlich gut informierte Kreise aus Schloss Hellbrunn berichten, dass als erste Verkehrsregulierungsmaßnahme über die Sperre der Staatsbrücke für den Individualverkehr nachgedacht wird.
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