Wer am Donnerstag, dem 27. April abends in die Arnsdorfer Kirche ging, konnte dort ein nicht ganz alltägliches Konzert erleben.

Von Siegfried Steinkogler
Der österreichische Gitarrist Klaus Wladar folgte einer Einladung des Salzart-Festivals und wartete mit einem virtuosen und auf den andachtsvollen Rahmen abgestimmten Programm auf. Die Stücke, obwohl Gitarrenkennern bestens vertraut, waren allemal dazu geeignet, dem Konzertbesucher einen genüsslichen Abend zu bereiten. Wladar versteht es, mit amüsanten Anekdoten eine sympathische Aura zu verströmen.
In gitarristischer Hinsicht entledigt er sich jeder Aufgabe mit professioneller Sicherheit, wobei natürlich Gitarren-Hits wie „Recuerdos de l´Alhambra“, „Lagrima“ (von Francisco Tarrega) oder „El Ultimo Tremolo“ (Agustin Barrios-Mangoré) keineswegs fehlen durften.
Einziger Wermutstropfen war, dass sich nur wenige Zuschauer zu diesem Konzerterlebnis einfanden, was jedoch deren Kunstgenuss in keiner Weise schmälerte.

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