Die Wahlen sind längst vorbei und die Salzburger haben sich offensichtlich mehr oder weniger an die blaue Marlene an Hasis Seite gewöhnt.
Der Bundes-Kickl muss damit leben, dass die Salzburger FPÖ-Chefin auf die anstehende Gehaltserhöhung nicht verzichten will. Ohne Geld koa Musi, heißt es schon im Bierzelt und die Politiker:innen verdienen Anerkennung durch leistungsorientierte Bezahlung.
Und die Salzburg AG erhöht noch rechtzeitig vor der Heizperiode die Gaspreise um kolportierte 80 Prozent. Mit dem Sozialmascherl als der günstigste Energieversorger ist es somit bald vorbei. Aber angeblich ist alles gut im Land. Abgesehen vielleicht von der aktuellen Jedermann Inszenierung bei den Festspielen.

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