Die erfolgsverwöhnten Roten Bullen haben in der vergangenen Saison sportlich eher einen sehr bescheidenen Eindruck hinterlassen. Von den Flügeln, die Red Bull angeblich verleihen soll, war nichts zu sehen, weder national noch international. Abgesehen vielleicht von wenigen Lichtblicken.
Als erste Rettungsmaßnahme musste der Trainer sein Handtuch nehmen. Lange hat die Vereinsführung zugeschaut, kurz vor Weihnachten wurde die Reißleine gezogen. Pepijn Lijnders verläßt die Bullen. Es wird spannend, wer den Karren aus dem Dreck ziehen soll. Am Gehalt wird´s im Dosenimperium wohl nicht liegen.
Die Roten Bullen kränkeln >
Red Bull Salzburg´s bunte Ostereier >
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