Die Touristiker in der Stadt Salzburg haben die Weichen für die künftigen Gäste der Mozartstadt längst gestellt. Die Mozartstädter setzen auf Qualität und die darf kosten.
Da aber auch die Kurzzeitbesucher glänzende Euronen in der Stadt lassen, wurde ein innovativer Weg gesucht, damit auch im Billigpreissegment Geld gescheffelt werden kann. Preistreiber in der Gastronomie sind die hohen Personalkosten und die lassen sich mit dem unlängst auf der Touristikmesse „Alles für den Gast“ vorgestellten Servier-Roboter Leopold 2.0 drastisch reduzieren. Wie gewöhnlich gut informierte Kreise berichten, haben erste Interessenten schon bestellt.
In der Grundausstattung wird der trachtige Oberkellner Leopold ausgeliefert. Gegen einen geringen Aufpreis sind auch die vollbusige Vroni im Dirndl oder der Oberkellner Johann mit Mascherl und weißem Hemd möglich.
Die Lieferfirma hat auch den bewährten Pflege-Roboter Traugott, zwischenzeitlich in der Version 3.04, im Angebot.

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