Die SPÖ übt Demokratie

SPÖ übt Demokratie

Noch residieren die Bundesroten in der Wiener Löwelstrasse. Allerdings ist das Gebäude nicht mehr zeitgemäß, zu nahe ist das Burgtheater mit seinen Komödianten.

Als eine der letzten Aktionen findet im altehrwürdigen SPÖ-Gemäuer das Gefecht um den Parteivorsitz statt, die sagen umworbene Mitgliederbefragung. Wahl kann es ja keine sein, maximal eine Empfehlung an die Generalversammlung.

Als nach dem ersten Aufruf plötzlich 73 Kandidat:innen zur Wahl standen, haben die Verantwortlichen so lange die Teilnahmebedingungen geändert, bis letztlich die 3 Wunschkandidat:innen übrig blieben: Rendi-Wagner, Doskozil und Babler.

Es wird spannend, ob nach diesem „Tjost“ Ruhe in der Partei einkehren wird, vor allem dann, wenn der oder die Falsche gewinnt. Die Demokratie hat jedenfalls schon verloren.

Siehe auch: Auseinander gelebt >


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Dorfladen

2 Kommentare zu "Die SPÖ übt Demokratie"

  1. Kasperle-Theater das so keiner braucht. Ich bin ein Fan der Pamela Rendi-Wagner, den Doskozil braucht niemand. Barbler kenne ich zu wenig.

  2. Frustrierend ist nur, dass das Ostösterreichische SPÖ-Gemetzel dem Salzburger Wahlkämpfer David Egger auf den Kopf fallen wird. Das hat der Neumarkter Vizebürgermeister so nicht verdient!

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