Jäger bei der Arbeit
Die Hubertuskapelle an der Straße von Reith nach Hutten in der Gemeinde St. Georgen, unweit von Holzhausen, war in die Jahre gekommen und musste dringend saniert werden.
Die Hubertuskapelle an der Straße von Reith nach Hutten in der Gemeinde St. Georgen, unweit von Holzhausen, war in die Jahre gekommen und musste dringend saniert werden.
Im Grundbuch sind seit 1878 folgende Personen als Eigentümer der Liegenschaft EZ 62 mit der Adresse Au 4 eingetragen.
Leo Fellinger spielt in seinen Kaleidoskopien mit unterschiedlichen Ebenen von Realität, wobei Ausgangspunkt immer alltägliche Objekte sind.
Die Chefin der Hölle ist sauer, denn seit vielen Jahren kommt aus dem Dörfchen Dalskabaty kein einziger Sünder mehr zu ihnen.
Helene, Mutter von drei Kindern, berufstätig, das bisschen Haushalt macht sich von allein. Eines Abends stürzt sie sich vom Balkon in den Tod. Aus.
Am 10. Jänner vor fünfzig Jahren starb der Dichter, Maler und Imker Georg Rendl in seinem Haus in St. Georgen mit 69 Jahren. Geboren am 1. Februar 1903 in Zell…
Eine mächtige Eiche stand wohl mehr als 300 Jahre am Rande einer uralten Straßenverbindung, die von den antiken Siedlungen in Eching zu jenem Geländevorsprung führte, der von Salzach und Moosach gebildet wird und auf dem heute die Kirche St. Georgen steht.
Wenn man von Oberndorf in Richtung Obereching fährt, dann kommt zu der Abzweigung nach Aglassing. Hier stand bis zum Jahr 2010 eine mächtige alte Linde.
Wenn man in der Gemeinde St. Georgen in Richtung Ostermiething fährt, so kommt man kurz vor der Landesgrenze, die hier von der Moosach gebildet wird, zu einer Straße, die links zur Salzachau abbiegt.
Wenn man der Bürmooser Landesstraße entlanggeht in Richtung Eching, so zweigt kurz vor der Überquerung der Trimmelkamer Bahn rechts ein Waldweg ab. Nach einigen hundert Metern geht es über einen beschrankten Bahnübergang in Richtung Eching.
Die Bronze-Skulptur von Christof Paulowitz steht seit 2016 am Gelände der Volksschule und Bibliothek in Obereching in der Flachgauer Gemeinde St. Georgen.
In vielen Dörfern werden im öffentlichen Raum Kunstwerke präsentiert. Dabei handelt es sich oft um Brunnen, aber auch um Skulpturen auf Plätzen und vor Gebäuden.
Anlässlich seines 75. Geburtstages ist dem St. Georgener Künstler eine Sonderausstellung zum Lebenswerk im Sigl.Haus gewidmet.
In dieser Zeitungsrubrik geht es um lokales Geschehen im nördlichen Salzburger Flachgau, hautnah und bodenverwurzelt. Hier kennt man sich persönlich. Wir berichten über kulturelle Ereignisse im weitesten Sinn des Wortes im Dorf.
Seit einem guten Monat gibt es eine Fachbookgruppe unter diesem Namen, die Bilder vorwiegend aus den Gemeinden Anthering, Nußdorf, Dorfbeueren, Göming,Lamprechtshausen, Bürmoos und St. Georgen sammelt.
Das Schustergut liegt in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg. Fährt man mit dem Auto zum Hof, sieht man als erstes das große Gemüsefeld mit dem dahinter stehenden Gewächshaus und gleich daneben den Bauernhof.
Ohne sehr viel Geduld geht gar nichts. Normalerweise kennt man sie nur aus Fotozeitschriften oder Fernsehbeiträgen, die Wildlife-Fotografen, die oft tagelang in ihren Tarnzelten ausharren, um auf den einen Moment zu warten. Es ist kaum vorzustellen, dass so ein Meister seines Faches gleich bei mir ums Eck wohnt und arbeitet.
Weizen gehört neben Gerste zu den ältesten uns bekannten Kulturgetreidearten. Man geht davon aus, dass er schon über 8000 Jahre angebaut wird.
Am Esserhof von Heidi und Manfred Eisl in Wimpassing, einem Ortsteil von St. Georgen bei Salzburg, wird seit längerer Zeit wieder im alten Brotbackofen Hausbrot gebacken.
Im Museum Sigl-Haus ist dem vielseitigen Künstler und Kunstpädagogen eine Sonderausstellung gewidmet. Anlass ist das Gedenken an seinen 75. Geburtstag und 10. Todestag. Prof. Karlheinz Schönswetter (1941-2006) war ein unermüdlicher Anstifter zur kreativen Beschäftigung und zum künstlerischen Schaffen.