5113 St. Georgen

Jäger bei der Arbeit

Die Hubertuskapelle an der Straße von Reith nach Hutten in der Gemeinde St. Georgen, unweit von Holzhausen, war in die Jahre gekommen und musste dringend saniert werden.







Eiche bei St. Georgen

Eine mächtige Eiche stand wohl mehr als 300 Jahre am Rande einer uralten Straßenverbindung, die von den antiken Siedlungen in Eching zu jenem Geländevorsprung führte, der von Salzach und Moosach gebildet wird und auf dem heute die Kirche St. Georgen steht.


Linde bei Aglassing

Wenn man von Oberndorf in Richtung Obereching fährt, dann kommt zu der Abzweigung nach Aglassing. Hier stand bis zum Jahr 2010 eine mächtige alte Linde.


Spaziergang in der St. Georgener Au

Wenn man in der Gemeinde St. Georgen in Richtung Ostermiething fährt, so kommt man kurz vor der Landesgrenze, die hier von der Moosach gebildet wird, zu einer Straße, die links zur Salzachau abbiegt.


Die Stierlingkapelle

Wenn man der Bürmooser Landesstraße entlanggeht in Richtung Eching, so zweigt kurz vor der Überquerung der Trimmelkamer Bahn rechts ein Waldweg ab. Nach einigen hundert Metern geht es über einen beschrankten Bahnübergang in Richtung Eching.



Zeitgenössische Kunst im Dorf

In vielen Dörfern werden im öffentlichen Raum Kunstwerke präsentiert. Dabei handelt es sich oft um Brunnen, aber auch um Skulpturen auf Plätzen und vor Gebäuden.



Der Dorfschreiber

In dieser Zeitungsrubrik geht es um lokales Geschehen im nördlichen Salzburger Flachgau, hautnah und bodenverwurzelt. Hier kennt man sich persönlich. Wir berichten über kulturelle Ereignisse im weitesten Sinn des Wortes im Dorf.



BIO-Gemüse vom Bauern ums Eck

Das Schustergut liegt in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg. Fährt man mit dem Auto zum Hof, sieht man als erstes das große Gemüsefeld mit dem dahinter stehenden Gewächshaus und gleich daneben den Bauernhof.


Herbert Algran: Eisvögel im Flachgau

Ohne sehr viel Geduld geht gar nichts. Normalerweise kennt man sie nur aus Fotozeitschriften oder Fernsehbeiträgen, die Wildlife-Fotografen, die oft tagelang in ihren Tarnzelten ausharren, um auf den einen Moment zu warten. Es ist kaum vorzustellen, dass so ein Meister seines Faches gleich bei mir ums Eck wohnt und arbeitet.




KH Schönswetter: Kreativität war sein Lebenselixier

Im Museum Sigl-Haus ist dem vielseitigen Künstler und Kunstpädagogen eine Sonderausstellung gewidmet. Anlass ist das Gedenken an seinen 75. Geburtstag und 10. Todestag. Prof. Karlheinz Schönswetter (1941-2006) war ein unermüdlicher Anstifter zur kreativen Beschäftigung und zum künstlerischen Schaffen.