Mutige Hilfe in dunklen Zeiten
„Anstand“ erzählt Geschichten stiller Helfer im NS-Regime – von Mut, Menschlichkeit und der Kraft, nicht wegzusehen.
„Anstand“ erzählt Geschichten stiller Helfer im NS-Regime – von Mut, Menschlichkeit und der Kraft, nicht wegzusehen.
Das Franziskanerkloster in Salzburg – Ein Ort des Schreckens und des stillen Widerstands 1938 von der Gestapo beschlagnahmt, wurde das Salzburger Franziskanerkloster zum Ort von Verhören und Repression. Ein verborgenes…
Wer „Haus der Verantwortung“ oder „House of Responsibility“ googelt, wird eine Fülle von Informationen über die Grundidee finden. Ausgehend von der Initiative „Braunau setzt ein Zeichen“ vom Februar 2000 ist…
Franz Jägerstätter – ein mutiger Kriegsdienstverweigerer, dessen Gewissen stärker war als jede Waffe. Sein Gedenktag: der 21. Mai.
Die Ausstellung „Hitlers Exekutive“ zeigt in Salzburg die dunkle Vergangenheit der Polizei im NS-Staat – differenziert, berührend, notwendig.
80 Jahre Kriegsende in Gnigl: Eine informative Gedenkveranstaltung voller Geschichte, Zeitzeugen und Hoffnung für eine friedliche Zukunft.
Kinderhände als Zeichen für Frieden, Freiheit und Demokratie: Marion C. Höpflingers Flaggenprojekt zum Gedenken an 80 Jahre Kriegsende.
Wie es nach der Befreiung weiterging – das Lager Glasenbach im Fokus Am 5. Mai 2025 fand die Abschlussveranstaltung der Initiative „Salzburg glänzt 517-mal“ statt – genau 80 Jahre nach…
Aus der Hitler-Stadt soll ein Ort des Dialogs werden – für Menschen, die Verantwortung für Vergangenheit und Zukunft übernehmen wollen.
Mai 5 @ 17:00 – 18:00 Das aktuelle „Dorfradio“ widmet sich dem 80. Jahrestag des Endes der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich. Am 1. Mai 1945 wurde Salzburg ein letztes Mal bombardiert, nur…
80 Jahre Kriegsende: Das „Dorfradio“ erinnert an Salzburgs letzte Bombennacht und NS-Aufarbeitung mit Zeitzeugenberichten und historischen Einblicken.
Zwischen archaischer Schönheit und politischem Schweigen: Max Rieder, ein Salzburger Bildhauer, dessen Lebensweg Kunst, Macht und Verdrängung verknüpft.
Im Preuschenpark erinnert eine neue Gedenkpyramide an jüdische Displaced Persons – und an ein fast vergessenes Kapitel Salzburger Stadtgeschichte.
„Salzburg glänzt 517-mal“: Eine Aktion zum 80. Jahrestag der Befreiung lädt ein, Stolpersteine zu reinigen und Erinnerung lebendig zu halten.
Schön langsam kommt Bewegung in die Aufarbeitung der rostigen Geschichte von Salzburg. Vor kurzer Zeit kam es in der Mozartstadt zur ersten Straßenumbenennung.
Die Heinrich-Damisch-Straße in Salzburg wird 2025 umbenannt. Ein Schritt, der Salzburgs reflektierten Umgang mit belasteter Vergangenheit und Erinnerungskultur zeigt.
Die Erinnerungsstätte neben der Pfarrkirche in Rauris mag auf den ersten Blick ein typisches Monument zum Gedenken an Gefallene sein. Doch die Wahl des planenden Künstlers wirft Fragen auf.
Kurz vor Ebensee, von Bad Ischl kommend, biegt man in Richtung der Gedenkstätte ab, dort, im Gedenkstollen ist auch das Werk von Chiharu Shiota zu finden. Die Stimmung an diesem historischen Ort ist oft etwas melancholisch, besonders an regnerischen, wolkenverhangenen Tagen.
Edmund Molnar, geboren am 7. März 1923 in Hallein, war Schlosser und wurde wegen sogenannter „Wehrkraftzersetzung“ vom NS-Regime zum Tode verurteilt.
Erfahren Sie mehr über die Orte der Erinnerung im Salzkammergut von Autor Thomas Neuhold. Ein einzigartiger Reiseführer, der Geschichte zum Leben erweckt.