Georg Zenz: Lost Places
Die zahlreichen Details auf den Bildern lassen den Betrachter nicht nur staunen, sondern regen auch die Fantasie an.
Die zahlreichen Details auf den Bildern lassen den Betrachter nicht nur staunen, sondern regen auch die Fantasie an.
Roland Wimmer konfrontiert den Betrachter schonungslos mit den Themen Zerstörung, Krieg und Terror. Seine plakative Bildsprache fordert eine Auseinandersetzung mit verdrängten historischen Schrecken.
Die Ausstellung mit dem Titel „Die Kunst des Vergessens* setzt sich auf eindrucksvolle Weise mit dem Thema Erinnerungskultur auseinander. Sie zieht Parallelen zwischen vergangenen und aktuellen Konflikten und bietet dabei…
„Cos` e` l´arte“ 2023 / 80×100 cm / MT, Collage, Acryl, Graffiti auf Leinwand Bilder erzählen Geschichten Verlassene, verfallene Orte erzählen oft mehr als Worte – genau das zeigt Georg…
In ihrer aktuellen Ausstellung im Café Shakespeare zeigt Ursula Schwaiger faszinierende Arbeiten in Mischtechnik.
Die Ausstellung von Horst Prem im Shakespeare in Salzburg präsentiert eine beeindruckende Auswahl seiner Werke.
„Er“ legt großen Wert auf Sauberkeit und entfernt sämtliche Hundstrümmerl aus dem Sandkasten, bevor er in die Rolle seines Superhelden schlüpft.
Eine junge Frau freut sich über die Sicherheit, die ein verlassenes Kellergewölbe bietet, doch die Angst vor dem Morgen will nicht weichen.
Eigentlich wollte Alex Linse, künstlerischer Leiter der Theater(Off)ensive, William Shakespeares grausamstes und blutrünstigstes Bühnenstück „Titus Andronicus“ zur Aufführung bringen. Die aktuelle Flüchtlingsproblematik sowie die zunehmende Eskalation von Gewalt bewegten ihn und sein Ensemble dazu, Shakespeares Horrorszenario in die heutige Zeit zu übertragen.
Im heimeligen Svetlov Theater machen sich Silke Stein und Anja Clementi Gedanken über den unaufhaltsamen Alterungsprozess.
Das sensationelle Eröffnungsangebot, nur € 19,99 auch für Last-Minute-Tickets, hat sich schnell herumgesprochen.
Solange sich Besucher im Museum aufhalten, lächeln sie freundlich aus ihren Goldrahmen: die stolze Kaiserin, ihr tablettensüchtiges Double Romy und der wütende Anarchist Lucheni.
Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen.
Im Svetlov Theater feierte am 4. Juli 2013 eine aktualisierte Adaption des provokanten Jugendstücks von Monoblock in der Regie von Christine Winter Premiere. Speziell im Osten Deutschlands hat die Aufführung dieses von einem Autorenteam verfassten Theaterstücks mehrfach zu Gewalt und Randalen geführt, so wurde etwa in Cottbus die Spielstätte nach der Premiere von Unbekannten zerstört.
Im Svetlov Theater, der Bühne im Café Shakespeare, war am 10. März 2013 das Münchner Rationaltheater mit Peter Turrinis provokantem Volksstück aus dem Jahre 1972 zu Gast. Das Theaterkollektiv unter der Regie von Dominik Frank präsentierte das Drama als tiefgründiges, musikalisches „Grusical“.
Die Bühne im Shakespeare verströmt mit ihren alten Kinosesseln den Charme eines Kellertheaters. Am 27.12. 2012 fand hier die Premiere von Maximilian Pfnürs erstem selbstverfassten und von ihm in Szene gesetzten Stück statt. Gemeinsam mit Christine Winter lässt er das Publikum am Beziehungsstress eines jungen Paares teilhaben.
Catherine Aigners Drama thematisiert die katastrophalen Folgen von Gewalt und Missbrauch in der Familie. Christine Winter beeindruckt als junges Mädchen mit zerbrochenem Herzen und zerrüttetem Geist, das in einer psychiatrischen Anstalt versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen. Max Pfnür hat das Stück als Plädoyer gegen das Verdrängen in Szene gesetzt.
Die Theater (Off)ensive Salzburg bringt Ariel Dorfmans preisgekröntes Kammerspiel als packenden Politthriller auf die Bühne. Das 3-Personen- Stück über Schuld und Sühne wirkt auf der kleinen Bühne im Shakespeare besonders beklemmend.