Matthias Gruber: Die Einsamkeit der ersten ihrer Art
Arielle wäre gern schön. Aber sie hat kaum Haare am Kopf, mit ihren Zähnen stimmt was nicht, und obwohl Sommer ist, kann sie nicht schwitzen.
Arielle wäre gern schön. Aber sie hat kaum Haare am Kopf, mit ihren Zähnen stimmt was nicht, und obwohl Sommer ist, kann sie nicht schwitzen.
Als die extravagante Tänzerin Elli, verheiratete Elfriede Dietz, den reichen Bauern Heinrich heiratet, tut der alles, um seine über alles geliebte Elli zufrieden zu stellen.
Mania lief die Straße entlang. Sie war fünf Jahre alt und wusste, dass sie fünf Jahre alt war. Es war Sommer, später Nachmittag, vielleicht schon Abend.
Der Debütroman der Kabarettistin Lisa Eckhart ist ein wilder Ritt durch die Nachkriegsgeschichte: tabulos, intelligent, böse, geschliffen – und sehr, sehr komisch.
Intensiv und atemlos erzählt „Über allem und nichts“ von den Höhenflügen und Abgründen einer außergewöhnlichen Frau auf der Suche nach sich selbst.
Was, wenn der Alltag nicht mehr zu ertragen ist? Ein Roman über einen Ausbruch: Märchenhaft und von beklemmender Schönheit.