Feinste Tonkultur
Alles in allem ein ungemein spannendes, begeisterndes und abwechslungsreiches Konzert, die Pädagog*innen und Künstler*innen verdienen den Enthusiasmus, der ihnen entgegenschlug.
Alles in allem ein ungemein spannendes, begeisterndes und abwechslungsreiches Konzert, die Pädagog*innen und Künstler*innen verdienen den Enthusiasmus, der ihnen entgegenschlug.
Das Moser Trio absolvierte am 13. Jänner ihr fünftes Heimspiel im Emailwerk Seekirchen, diesmal nicht nur zu dritt.
Auch mit seinem Programm „X-Mess“ lässt das Ensemble an diesen Abenden, eben abgesehen von „Last Christmas“ keine Lücke im Wunschzettel des Publikums offen.
Ein Treffen unterschiedlichster Generationen, unterschiedlichen Glaubens und Herkunft, Jung und Alt dicht nebeneinander, Menschen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit das friedliche Miteinander suchen und finden. Das Rezept? Singen.
…am Samstag, den 25. November habe ich das Schneeberger & Bakanic Quartett im Emailwerk gehört, Wunschliste für heuer erledigt, Danke.
Emiliano Sampaio gastierte am 11. November mit seinem MERETRIO im Kulturhaus Emailwerk Seekirchen und gab sein neues Programm mit vielen aktuellen Kompositionen zum Besten.
Am 4. November 2023 luden Verena und Leo Fellinger zur Präsentation ihres ersten gemeinsamen Buches „Einmal elektrisch um den Ärmelkanal“ ins Seekirchner Emailwerk.
Geige und Trompete sind zwar zwei äußerst verbreitete Instrumente. Dass sie aber miteinander musizieren, kommt in der Regel selten vor.
Das Trio kam, sah und eroberte das Publikum wie ein Sommersturm, der die Zuhörer frisch und energiegeladen zurücklässt.
„Die Klimakrise ist kein Thema wie andere“, davon ist die Journalistin Sara Schurmann zutiefst überzeugt – und löste mit ihrem Vortrag am 27. September im Emailwerk Seekirchen eine rege Diskussion aus.
Frauenzimmer – einerseits ein schöner Name für einen Frauenchor, andererseits auch eine schöne Metapher, denn Frauenzimmer ist ein offenes und einladendes Ensemble, ein lebendiger Beweis dafür, dass Musik ein sicherer Weg ist, nicht nur eine positive Gemeinschaft aufzubauen, sondern sie auch in Form von Tönen auf das Publikum zu übertragen.
Die Bühne voll mit Instrumenten, groß, beeindruckend, dahinter eine zarte Person in einem „Dirndl“. Sabrina Dürager benötigt nicht viel, um zu bezaubern.
Straßenmusik hat eine lange Tradition, die über den Bänkelsang des Mittelalters bis zu den Wandersängern der Antike zurückreicht.
Der kleine Nono – dessen Kopf manchmal woanders ist – hatte schon immer nur eine Idee: eine riesige Party zu seinem zehnten Geburtstag zu veranstalten.
Man möchte meinen, dass ein Buch, das vor ziemlich genau 12 Monaten seine Ersterscheinung feierte, nur mehr mäßiges Interesse bei Lesungen generiert, noch dazu, wenn in derselben Kleinstadt die Autorin schon einmal mit ihrem Buch zu Gast war.
Ein Mensch betritt die Bühne, ein Wesen in weißem Gewand, nimmt seinen Platz vor einem überdimensionalen weißen Polster ein und verschwindet gleichsam darin.
Improvisation ist Leben, schließlich machen wir das jeden Tag. Und da Viele behaupten, Theater sei das Leben, liegt es nahe, Improvisation in einem Theater aufzuführen.
„Kaleidoskopie“, so heißt das neue Programm der Seekirchner Geschwister Moser, kurz MOSERTRIO genannt. Kaleidoskopie, etwas, das wir alle seit unserer Kindheit kennen: das Gefühl der absoluten Faszination, ausgelöst durch ein Phänomen, einen simplen physikalischen Vorgang, der dem Alltäglichen zu absoluter Schönheit verhilft.
„Kunst“ ist eine der seltenen Theater-Preziosen, die ihren Weg auf jede Bühne finden, um dort als ein Stück Furore zu machen, das man gesehen und diskutiert haben muss.
Sie bezeichnen sich als Duo, in Wahrheit ist jedes Konzert von Spaemann/Bakanic ein Gipfeltreffen zweier virtouoser Solisten. Beide gehören sie einer jüngeren Generation von MusikerInnen an, die auf eine klassische Ausbildung zurückblicken und schon sehr bald von der Neugierde getrieben, begannen, Genre-Grenzen zu überwinden, nein, zu überbrücken, Genres auch zu verbinden, aber nicht um das Beste aller Musikwelten als Ergebnis hervorzubringen, sondern um etwas Neues zu schaffen.