Peter Wagner: Protected
Der steirische Fotograf Peter Wagner beschäftigt sich bei den Arbeiten aus der Serie: „Protected“ mit kleinen, aber wichtigen Dingen im Alltag von Fischern an der oberen Adria.
Der steirische Fotograf Peter Wagner beschäftigt sich bei den Arbeiten aus der Serie: „Protected“ mit kleinen, aber wichtigen Dingen im Alltag von Fischern an der oberen Adria.
Blau wird oft als Farbe der Gefühle bezeichnet. Alles zwischen großer Traurigkeit und entspannender Beruhigung ist möglich.
Der Salzburger Fotograf Wolfgang Zarl stellt das berühmte Zitat: „Es gibt etwas, was ein Foto enthalten muss – die Menschlichkeit des Augenblicks“ des amerikanischen Fotografen Robert Frank in den Mittelpunkt der Fotoarbeiten.
Dieser schmale Inselstreifen, der mutig in Richtung Adria blickt, ist ein hartnäckiger, unabhängiger Nachbar des historischen Venedigs, der einzigartigen Stadt in der Lagune.
Ich mag Frauen und ich liebe es, sie zu fotografieren. Dabei geht es mir in erster Linie darum, Ausdruck, Spannung und Emotionen in den Bildern sichtbar zu machen.
Das Hundstoa-Ranggeln am Sonntag um Jakobi (25. Juli) findet alljährlich unabhängig vom gerade herrschenden Wetter statt.
Ich bin durchaus für Fortschritt und habe mir selbst viele Träume erfüllt, doch der Preis ist manchmal zu hoch. Alles kann nur im Einklang mit der Natur und Harmonie unter…
Jeder Mensch hat einen anderen Zugang zur Corona-Pandemie und den von der Regierung verhängten Maßnahmen. Helmut Mühlbacher schreibt und fotografiert und lässt uns so an seinen Gedanken teilhaben.
Der Bramberger Bäckermeister besuchte im Jahre 2019 die Ukraine. Im Reaktor Nr. 4 ereignete sich am 26. April 1986 die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, nahe der Stadt Prypjat, die heute eine Geisterstadt ist.
Fotografen nutzen für ihre Aufnahmen gerne sogenannte „Lost Places“, also Orte, die vergessen oder aufgelassen wurden. Oft wurde alles liegen und stehen gelassen und es ist wie es immer war, es fehlen nur die Menschen.
Die Stadt an der Moskwa ist mit über 11 mio Einwohnern mittlerweile die größte Stadt Europas und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.
Der Innviertler Fotograf Martin Mühlbacher fängt Träume fotografisch ein. Er bewegt sich in den Räumen zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, zwischen visuell erfassbaren Strukturen und sich auflösenden Farbzonen; der Übergang ist fließend.
Diese Fotoserie baut auf zwei zentralen Konflikten auf. Der eine ist die Auseinandersetzung mit dem Fotografieren an sich selbst im Bezug auf die Wirkung auf die Umgebung, der andere behandelt die Integration von Tracht im Alltag, besser formuliert in der Gesellschaft.
Las Vegas ist die größte Stadt im amerikanischen Bundesstaat Nevada und in erster Linie als die Wüstenstadt mit den meisten Spielkasinos bekannt. Martin Mühlbacher zeigt in seinen Fotos Las Vegas, wie er es gesehen und empfunden hat.
Schlafzimmer gehören in jeder Wohnung zu den sensiblen Räumen, sie haben einen besonderen Reiz. Es umgibt sie ein Hauch von Geborgenheit, Zurückgezogenheit, Verletzlichkeit.
Der Oberösterreicher begeistert mit anfangs etwas verwirrenden Fotos, mit Landschaftsfotos, die oft erst auf den 2. Blick eindeutig zuordenbar sind. Es zwingt die Betrachter seiner Bilder, sehr genau hinzuschauen.
Sue B. zeigt im Fotomanium Selbstportaits. Die sensiblen SW Fotos sind eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich der Fotografin. In der Fotografie spielen und spielten künstlerischen Selbstportraits immer wieder eine wichtige Rolle, wenn ich nur an Bilder von Valie Export und Martin Pudenz denke. (Karl Traintinger)