Keine Waffen für Israels Unterstützer
Die Schweiz gerät unter Druck: Waffenexporte an Israels Unterstützer widersprechen dem Kriegsmaterialgesetz – ein klarer Kurswechsel ist nötig.
Die Schweiz gerät unter Druck: Waffenexporte an Israels Unterstützer widersprechen dem Kriegsmaterialgesetz – ein klarer Kurswechsel ist nötig.
Rüstungsinvestitionen hier, Krieg dort: Der Gazastreifen beginnt auch bei uns – ein Appell gegen schweigende Mitverantwortung.
Braucht die Schweiz mehr Waffen – oder mehr Mut zur Gewaltlosigkeit? Ein Plädoyer für zivile Verteidigung statt militärischer Aufrüstung.
AutorInnen-Protest gegen die Verharmlosung in der Kriegsberichterstattung Wir am Ende dieses Leserbriefes namentlich genannten AutorInnen der Salzburger AutorInnengruppe (SAG) protestieren gegen die beschönigende Darstellung der Ermordung zweier Menschen. Geschehen am…
«Lange konnte sich Europa unter dem amerikanischen Atomschirm sicher fühlen.», heisst es. Das ist eine sehr optimistische Sicht der Dinge. Von Heinrich Frei, Zürich, Schweiz Die andere Seite: Das Atomwaffenarsenal…
Mächtige Männer, geopolitische Spiele und eine bedrohte Demokratie: Warum die Weltordnung wackelt und gelebte Demokratie heute wichtiger denn je ist.
Gewaltloser Widerstand statt Waffen? Der Ukraine-Krieg zeigt die verheerenden Folgen militärischer Verteidigung. Gibt es eine Alternative? Ein historischer Vergleich.
Die Schweiz exportierte 2024 Rüstungsgüter für 465 Millionen Franken. Trotz Neutralität gelangen Waffen in Konfliktgebiete. Forderungen nach Lockerungen des Kriegsmaterialgesetzes nehmen zu.
36-mal weniger für all die UNO-Organisationen als für die Rüstung In seiner Weihnachtsansprache rief der Papst zum Frieden auf. Dabei machte er auf Kriege und Konflikte in vielen Ländern aufmerksam….
Entsetzlich ist es für mich, wenn eine renommierte österreichische Zeitung einen Artikel zum Ukraine Krieg am 22.11. mit „Keine Panik“ tituliert.
Mutige Männer und Frauen räumen Minen in der Ukraine, während auf beiden Seiten weiterhin neue Minen verlegt werden. Der Kampf gegen Landminen bleibt aktuell.
Als die Schweizer Regierung die Bombe lieben lernte Am Montag, den 30. September 2024, war Marionna Schlatter im Café de la Paix des Schweizerischen Friedensrates in Zürich zu Gast. Sie…
Die Gefahr ist gross, dass sich der Krieg im Nahen Osten, und auch in der Ukraine sich ausweitet und die ganze Welt in eine Katastrophe führt.
Verbesserung der Untersuchungshaft in Zürich und Bern Eine Untersuchungshaft soll Menschen nicht kaputt machen. Nach der Haft geht das Leben weiter und vielleicht zeigt die Strafuntersuchung, dass der in Haft…
85 von 98 Teilnehmerstaaten haben die gemeinsame Schlusserklärung des Ukraine-Gipfels auf dem Bürgenstock im Kanton Nidwalden in der Schweiz unterzeichnet.
Kriege waren für die Schweiz oft ein gutes Geschäft. Nicht selten wurde beide Kriegsparteien mit Waffen beliefert, seinerzeit der Irak wie der Iran, während dem Siebenjährigen Krieg.
Papst Franziskus hat die Ukraine aufgefordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden.
Donald Trump drohte Europa bei einem Angriff nicht mehr zu verteidigen, da die anderen Nato-Länder für ihre Verteidigung nicht genug zahlen.
Die Länder der Europäischen Union geben jetzt viel mehr Geld für Waffen aus, wie Russland und China auch.
Deutschland erlaubt jetzt den Export von Raketen und Kampfjets nach Saudi-Arabien. Saudi-Arabien führte seit 2015 Krieg im Jemen.