Coffee to go
Normalerweise beginnt mein Tagesablauf damit, dass ich nach dem Aufstehen meine geliebte Siebträger-Kaffeemaschine einschalte und die Salzburger Nachrichten aus der Zeitungsrolle beim Gartentor hole.
Normalerweise beginnt mein Tagesablauf damit, dass ich nach dem Aufstehen meine geliebte Siebträger-Kaffeemaschine einschalte und die Salzburger Nachrichten aus der Zeitungsrolle beim Gartentor hole.
Mitten in Salzburgs Altstadt liegt der weitläufige gastronomische Komplex des Sternbräus. Seit mindestens 472 Jahren lädt dieses Haus hungrige und durstige Menschen zum Verweilen ein.
Überraschender Besuch hat sich angesagt. Der „Schnelle“ ist in nur einer Stunde fertig und kann sehr einfach hergestellt werden!
Im Zeitalter des um sich greifenden Bäckersterbens einerseits und dem Zunehmen der Backstationen in den Supermärkten andererseits wird es immer interessanter, das Brot zuhause selbst zu backen.
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass in den meisten Pfarrhäusern gut gekocht wird, frei nach dem Motto: „Essen hält Leib und Seele zusammen!“ Als im Jänner 2017 in Anthering ein Wechsel bei der Pfarrhaushälterin anstand, wurde die Idee geboren die alten, bewährten Kochrezepte in einem Kochbuch quasi weiter am Leben zu erhalten.
Diese deftige Spezialität wird in der ganzen Tauernregion zubereitet und in der Regel mit Sauerkraut oder auch Speck-Krautsalat serviert.
Wahrscheinlich sind Sie dem Südtiroler Speckknödel und den Schlutzkrapfen schon begegnet, aber kennen Sie auch Schneemilch, Sarner Striezl oder Muas?
Das Angebot zur Sortenbestimmung wurde von einigen Mitgliedern und Gästen genutzt und viele alte Sorten konnten identifiziert werden. Die Sorten die wir als Obst-Experten der ARCHE NOAH nicht sicher bestimmen konnten ist umso interessanter.
Man braucht einen Krauttopf, einen Holzstößel, einen Krauthobel, frisches Weißkraut (am besten Bio), Salz und wer noch will kann Lorbeerblätter, Wacholder und Kümmel dazugeben.
Die Kohr’sche Philosophie („Small is beautiful“), soll anspornen, auch aus dem „Kleinen“ heraus aktiv zu werden und neue Wirtschaftsformen zu kreieren. Den Aufbau regionaler Versorgungsstrukturen fördert TAURISKA seit 30 Jahren, wie das Beispiel „Obstpresse Bramberg“ eindrucksvoll zeigt.
In der Stadt der Heurigen und Würstlstände bricht ein neues Zeitalter an: Das Essen von mitgebrachten Speisen in der U-Bahn wird verboten. Die Wiener wissen schon ganz genau, warum an den Stadteinfahrten große Tafeln mit der Aufschrift „Wien ist anders“ montiert sind.
Freilich, etwas gewöhnungsbedürftig ist der Geschmack unserer bayrischen Nachbarn schon, wenn man nur an ihre Vorliebe für Schweinshaxen, Weisswürste, Obatzt’n, Brezel und Bier denkt.
Der Kauf von Fleisch ist Vertrauenssache und das gilt natürlich auch für Hühnerfleisch. Was liegt also näher, als direkt im Dorf bei einem Produzenten, dessen Arbeitsweise man gut kennt, einzukaufen.
Die EU plant wieder einmal einen Anschlag auf die alpenländischen Geschmacksnerven, hört man aus gewöhnlich gut informierten, landwirtschaftlichen Kreisen.
Das Schustergut liegt in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg. Fährt man mit dem Auto zum Hof, sieht man als erstes das große Gemüsefeld mit dem dahinter stehenden Gewächshaus und gleich daneben den Bauernhof.
Die Stadtgärtnerei der oberbayrischen Stadt Traunstein hat vor der Salinenkapelle in Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend zwei „essbare Beete“ unter dem Motto: „Behandelt mich pfleglich, dann dürft ihr mich ernten!“ gestaltet.
Es ist mir schon klar, dass man aus gesundheitlichen Gründen wahrscheinlich auf ein sogenanntes Gabelfrühstück verzichten sollte. Trotzdem, immer dann, wenn ich es einrichten kann zieht es mich zum Kölbl in die Theatergasse.
Darf man den neuesten Gerüchten aus der EU Glauben schenken, sind die klassischen, dunkelgoldgelben Schnitzel ein Auslaufmodell. Sie dürfen in Zukunft aus gesundheitlichen Gründen nur mehr lichtgelb, so die neue Farbbezeichnung, serviert werden.
Von den Morcheln im Frühjahr bis zu den Semmelstoppelpilzen im Herbst: Schwammerlzeit ist eigentlich fast immer, im April genauso wie im November.
Am schönsten ist ein Besuch der Schranne ganz früh am Morgen, am besten um 6 Uhr herum. Die meisten Standler haben schon aufgebaut. Alle Waren sind bestmöglich präsentiert. Noch sind sehr wenige Kunden unterwegs und die meisten Verkäufer haben Zeit für einen kurzen „Ratscher“.