EGO-TU: Clemens Gächter – Kathrin Radspieler
Im Periscope trifft malerische Harmonie auf kreativen Dialog. Zwei Künstler erkunden die Dynamik von Fragmentierung und Transformation in einem lebendigen Kunstprozess.
Im Periscope trifft malerische Harmonie auf kreativen Dialog. Zwei Künstler erkunden die Dynamik von Fragmentierung und Transformation in einem lebendigen Kunstprozess.
Tauchen Sie ein in Christoph Kilians poetische Installation *Zwischen Lilien*: Ein faszinierendes Spiel aus Wasser, Licht und Technik, das Natur und Vergänglichkeit eindrucksvoll verbindet.
Auen sind letzte naturnahe Rückzugsorte, die der Zivilisation trotzen. Landart, entstanden in den 1960er Jahren, verbindet Kunst und Natur, fördert nachhaltige Kunst und zeigt, wie die Natur als Ideengeberin dient.
„PERSALEM“ thematisiert die Leitfähigkeit und energetische Bedeutung von Salz. Im Zentrum der Installation hängt ein großer, weißer Block, der aus zusammen geschnallten 1000-Liter-IBC-Behältern besteht.
Im Alten Sudhaus von Bad Ischl wird derzeit die Installation „Garden“ von Anna Rún Tryggvadóttir präsentiert. Die Arbeit ist auf den ersten Blick einfach aufgebaut, entpuppt sich aber schnell als tiefgehend in ihrer symbolischen Bedeutung.
Entdecke das faszinierende Salz-Labyrinth von Motoi Yamamoto im Sudhaus von Bad Ischl. Eine künstlerische Installation, die die Vergänglichkeit des Lebens thematisiert.
Die Installation von Andrea Maria Reiser in der Salzburger Kollegienkirche befasst sich mit den Urbildern von Tod und Auferstehung.
Das neue Kunstprojekt im Land Salzburg, der „Kunstigel der Architektengruppe soma“ ging auch an der Dorfzeitung nicht spurlos vorbei.
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.
Vor über 5 Jahren hat die Künstlerin Puppen in bunten Kleidern in eine Baumkrone in ihrem Garten in der oberösterreichischen Gemeinde St. Pantaleon in eine Baumkrone gehängt. Die Vergänglichkeit des Seins hat begonnen.
Der Baum verkörpert als Symbol in seiner rhythmisch wiederkehrenden Lebenskraft den ständigen Sieg über den Tod.
Christiane Pott-Schlager ist den Emotionen, die der Jahrtausendwechsel in den Menschen auslöst, nachgegangen. Die Arbeit von Christiane Pott-Schlager entfaltet sich in einer Aktion und einer Installation.