Wolf, Richter: Weihnachten in Wiesenwald
Eleonore Hase nervt wieder einmal die Wiesenwaldbewohner mit ihrer nie enden wollenden Tratscherei – auch der, wenig beliebte, Reporter Lou Knaller entkommt ihr nicht.
Eleonore Hase nervt wieder einmal die Wiesenwaldbewohner mit ihrer nie enden wollenden Tratscherei – auch der, wenig beliebte, Reporter Lou Knaller entkommt ihr nicht.
Sternenmädchen Stella möchte für alle Erdbewohner und die nachtaktiven Tiere als heller Stern leuchten.
Die Weihnachtsfabel: Ein entschlossener Aufruf zum Widerstand gegen Intoleranz und rückwärtsgewandten Patriotismus im Weihnachtswald der Gegenwart.
Es ist tiefe Nacht, im Sumpf schläft alles. Nur einer ist putzmunter: Philip Schnauze! Der hat sich klammheimlich davongeschlichen. In Mutters Bottich, ausgerüstet mit Totenkopfflagge und Holzschwert, macht er sich auf den Weg zum großen, weiten Meer.
Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, umso größer wird ihr Schatz an Wörtern.
In Familie Königs Küche herrscht Verblüffung: Im Glas mit den Prinzessbohnen hockt ein Frosch! Klein, grün und angeblich ein echter Prinz. Verwunschen natürlich. Aber: Mit einem Kuss könne man ihn zurückverwandeln, behauptet er.
Rico ist fünf Jahre alt und liest sehr gerne. Sein Lieblingsthema sind Tiere. Da er nicht immer zufrieden ist mit dem, was Bücher und Erwachsene über Tiere sagen, macht er sich auf Wanderschaft. Er will die Tiere, über die er gelesen und gehört hatte, treffen und mit ihnen sprechen.
Oskars und Wilmas neue Schule ist gar nicht so übel, aber die Schulen ihrer Freunde sind tausendmal besser!
Was tut ein Bär den ganzen Tag? Honiglecken? Bienen verjagen? Gar Picknickkörbe klauen? Das sind die Klischees, die man von Bären kennt. Aber Erwin Mosers Bär, macht viele schöne Dinge, die jedes Kind und jeder Mensch auf der Welt tun kann und oft auch tun sollte. Ein Buchtipp von Astrid Müller.
Magnus der Kleine, von seinen Untergebenen „König Mops“ gerufen, ist klein und dick und breit wie lang. Den lieben langen Tag verbringt er damit, mit seinen beiden Mopshunden Klops und Drops zu spielen und Salzburger Nockerl zu essen, für die er eigens einen Salzburger Koch hat.
Wippen kann man nicht allein. Man braucht jemanden für die andere Seite, am besten einen Freund. Pi der Bär wartet, ob jemand kommt und mit ihm wippt.
Möpse sind wieder in der Gesellschaft akzeptiert. “Sir Henry”, bekannt als Charity-Mops und auf roten Teppichen zuhause, wurde 2010 sogar zum “Promi des Jahres” gewählt. In “Ein Mops, ein Buch” äußert sich der berühmte Hund frech, bissig und voller Humor zu Themen wie Leinenzwang und Hundemode.
Zum 200. Geburtstag von Heinrich Hoffmann zeigt das Spielzeug Museum in Salzburg bis 15.11.2009 eine Sonderausstellung zu seinem bekanntesten, aber wohl auch umstrittensten Kinderbuch.