Ein weißes Labyrinth der Worte
Ein begehbares Buchlabyrinth in der Kollegienkirche lädt ein zum Nachdenken über Spiritualität, Wissen und neue Wege.
Ein begehbares Buchlabyrinth in der Kollegienkirche lädt ein zum Nachdenken über Spiritualität, Wissen und neue Wege.
Eva Petričs Installation in der Kollegienkirche Salzburg verbindet Kunst und Reflexion. Spiegel, Klang und Licht laden ein, über die eigene Verantwortung als Erdling nachzudenken.
In der Kollegienkirche zeigt Christiane Pott auf eindrucksvolle Weise die Verletzlichkeit unserer Gesellschaft im Angesicht von Klimawandel und Migration. Mit ihren Handzeichnungen aus schwarzem Biokunststoff regt sie dazu an, über unsere gemeinsame Verantwortung nachzudenken.
Die beiden steinernen Engelfiguren halten einen, mit einer Schleife zusammen gebundenen Kranz, der dem Anschein nach aus zwei goldenen Rosmarinzweigen (?) besteht.
Bunte, gebrauchte Teppiche bilden die Grundlage für die begehbare Installation des ersten Kardinal-König-Kunstpreisträgers Hans Schabus.
Eine zutiefst beeindruckende Hommage an eine starke Frau, die sich für die Befreiung von Sklaven in Afrika einsetzte und als „Mutter Afrikas“ verehrt wurde.
Die Installation von Andrea Maria Reiser in der Salzburger Kollegienkirche befasst sich mit den Urbildern von Tod und Auferstehung.
Im Rahmen der Aktionswoche „Offener Himmel“ der Erzdiözese Salzburg fand in Kooperation mit dem Salzburger Landestheater in der barocken Kollegienkirche die Uraufführung eines Mysterienspiels statt. Nach alten Quellen aus dem 16. Jahrhundert hat Hellmuth Matiasek ein Bühnenwerk erarbeitet, das stark an den in Salzburg gerne und oft gespielten „Jedermann“ erinnert.
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.