Venedig-Großvenediger: Ein Blickkontakt von hier nach dort ist Mythos. Trotzdem stellt derzeit der Südtiroler Künstler Hannes Egger aus Meran erstmals Sichtverbindung von Venedig auf den höchsten Berg Salzburgs (3.666m) her: Eine Kamera projiziert täglich 24 Stunden lang Bilder auf den Berg.
Am 11. Juli 2011 schließt der Antheringer Gasthof Vogl seine Pforten für immer, es ist vorbei. Mit den Wirtsleuten Wolfgang und Maria Vogl geht eine lange Tradition zu Ende, sie konnten ihren Sohn nicht dazu motivieren, den Betrieb weiter zu führen.
Aufnahme in das Nationale Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich heute bekannt gegeben: “Ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt kultureller Vielfalt und nachhaltiger Entwicklung!”
Der Chef sammelt beim ersten Frühlingsspaziergang scharrende Hühner als Begleitschutz um sich.
Die Gemeinde Göming im Salzburger Flachgau hat seit über 30 Jahren kein Wirtshaus. Dafür aber den wunderschönen, uralten Hellbauernhof. Dieser wird nun abgetragen und zum Glanzpunkt eines neuen, lebendigen Dorfzentrums.
In dreijähriger Arbeit wurde “Ein für das Land Salzburg einmaliges Projekt” (so Prof. Winter) mit über 40 Tafeln an den Häusern des historischen Marktes umgesetzt.
Von Clint Eastwood über den Räuberhauptmann Rosza bis zur Oper Evangelimann oder Mozart.
„Out of Innergebirg“ richtet in einunddreißig Geschichten den Blick auf die Gegenden des Pinzgaus und geht dabei weit darüber hinaus, zieht Bögen, Kreise und Schleifen über die USA bis ins mystische Samarkand, um doch immer wieder zurückzukehren.
Auch heuer sind wieder zahlreiche Sternsingergruppen der katholischen Jungschar unterwegs, um Spenden für die traditionelle Dreikönigsaktion zu sammeln.
Mit dem gespendeten Geld werden seit 1955 karitative Projekte unterstützt.
Kaum ein Thema hat den Diskurs der letzten Jahrzehnte derart bestimmt, wie Fragen um urbanistische Belange. Kunstschaffende leben weit überwiegend in grossen Städten und differenziert haben sie sich mit deren Öffentlichkeiten, mit Auftragssituationen oder – ganz aktuell – demokratischen Abstimmungsverfahren hinsichtlich von Arbeiten im öffentlichen Raum auseinandergesetzt.
Alle Jahre wieder braucht man einen Christbaum. Heuer ist zwar alles möglich, laut Fachexperten sogar geschmückte Ohrwaschlkakteen, aber unser Honzi ist Traditionalist.
“Es war für mich schön zu sehen, wie unbefangen die Kinder Rollstuhl und Blindenstock benützten. Die Neugierde war groß. Sie konnten so kurzzeitig eine Ahnung davon bekommen, was es heißt, beeinträchtigt zu sein“, sagte Doris Seyss, Direktorin der Volksschule Obereching, anlässlich der Sensibilisierungstage in ihrer Schule.
Nach der am 18. Mai 2010 stattgefundenen Spatenstichfeier mit Dr. Wilfried Haslauer an der Spitze der Ehrengäste, wurde dieser Tage der Bau vollendet. Der Betrieb läuft schon sein einigen Monaten….
Mitglieder der Trachtenmusikkapelle Lamprechtshausen beim traditionellen Neujahranblasen im Dorf.
Kleingruppen der Musikkapelle besuchen die Haushalte und wünschen mit einem Ständchen alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2010.
Die WANDERgalerie, der 2009 gegründete Verein für Kunst an wechselnden Orten, hat unterschiedliche KünstlerInnen eingeladen, die Figur der Percht zu interpretieren. Herausgekommen ist ein Spannungsfeld zwischen Tradition und Kunst.
Der Salzburger Lungau, eine der kältesten Gegenden Österreichs, will rotlichtfreie Zone bleiben, heißt es aus der Gemeindestube von St. Andrä.
Alle Jahre wieder kommen sie in großen Mengen auf unserer Märkte und viele Salzburger können nicht mehr darauf verzichten, die Lungauer Eierschwammerl.
Selbst-portrait Eröffnung der Sonderausstellung: „CHRISTOF PAULOWITZ – Schönes im Vergehen“ am Samstag, den 6. Juni 2009 um 18 Uhr im Sigl·Haus, St. Georgen. Der hier lebende Künstler Christof Paulowitz >…
Bürmoos, Salzburger Land. Der Zug für den Bau der Trinkwasserschiene nach Bürmoos ist zum Stehen gekommen.
Rastplätze in der Salzburger Altstadt – Getreidegassen Radler-Outfit – Beamteter Kulturausflug aufs Land
Eigentlich lacht er ja auch, der alte Schmied Michi, wie ihn jeder nennt. Aber mehr inwendig. Wie’s halt die Art der Leut‘ ist, die ein Leben lang hart zupacken haben müssen.