Weltglücktag
Jeden 20. März hat die UN-Hauptversammlung (Beschluß vom 28. Juni 2012) zu einem Weltglückstag erklärt.
Jeden 20. März hat die UN-Hauptversammlung (Beschluß vom 28. Juni 2012) zu einem Weltglückstag erklärt.
Das Tarockspiel entstand um 1440 im heutigen Italien und hat sich in unterschiedlichen Varianten über ganz Europa verbreitet. Typisch für das Spiel ist, dass es neben den Farben Herz, Karo, Pik und Treff bzw. Kreuz Tarock als fünfte Farbe gibt.
Friedlich plätschert die Königseeache als Grenzfluss zwischen dem Salzburger Flachgau und dem Tennengau ihrer Mündung bei Urstein in die Salzach entgegen.
Ja genau, heute rede ich über Sex! Alle haben ihn (also angeblich), aber darüber reden tun nur wenige. Worte finden über die angeblich schönste Sache der Welt, fällt vielen Menschen,…
Ein Appell an alle Lehrerinnen und Lehrer – weil klar ist, dass auch nach Ostern die Homeschooling-Zeit weitergehen und dann auch neuer Stoff erarbeitet wird.
In jedem Leben gibt es größere und kleine Situationen, die unverhofft und plötzlich da sind – ohne Vorwarnung. Und das ist gut so, denn erst dabei kann jeder zeigen, welche Ressourcen und Kräfte in ihm stecken
Ab und zu sollte man sich selber eine Freunde machen. Das ist ganz einfach so. Speziell zur Weihnachtszeit. Und besonders schön ist es, nebenbei Gutes tun.
Von Geld hat jeder zu wenig, egal, wieviel zur Verfügung steht. Jeder möchte alles – und das sofort. Der eigentliche Sinn des Geldes – der Nachfolger des Tauschhandels – ist ab Handen gekommen.
Häufig vertraut man auf das Urteil von Menschen, die man schon lange kennt, oder auf Spezialisten-Äußerungen, weil sie von einem Gebiet sind, bei dem man sich nicht auskennt. Man vertraut.
Wenn man plötzlich und unerwartet vor dem „zusammengebrochenen Leben“ steht, verliert man Zuversicht, Hoffnung, ist verzweifelt. Doch warum ist es zusammengebrochen“, worin liegt der Sinn?
Noch bis 20. Mai 2016 steht Peter Breuers 50. abendfüllendes Handlungsballett auf dem Programm des Salzburger Landestheaters. Der Ballettchef erzählt die Geschichte der Coco Chanel, die im frühen 20. Jahrhundert die Modewelt revolutionierte.
Bewegung als Therapie und im Besonderen das Bergsteigen haben mir geholfen, neue Perspektiven zu entdecken und wieder Kraft für den Alltag sowie Energie für künftige neue Aufgaben zu schöpfen.
Die Universität Mozarteum bringt als Abschlussproduktion der Abteilung Schauspiel und Regie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Bühnengestaltung Elfriede Jelineks kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Sport auf die Bühne des Theaters im Kunstquartier.