Belastete Straßennamen
Am 9. Mai 2022 fand im Hörsaal 230 der Paris-Lodron-Universität Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema im Rahmen der Reihe „ZEITGESCHICHTE goes public“ statt.
Am 9. Mai 2022 fand im Hörsaal 230 der Paris-Lodron-Universität Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema im Rahmen der Reihe „ZEITGESCHICHTE goes public“ statt.
Salzburg in der Mitte, die Welt rundum: Die Bleiplatte auf der dem Stift St. Peter zugewandten Seite der Mariensäule auf dem Salzburger Domplatz zeigt eine kreisrunde gewölbte Landkarte, die man als Globus sehen kann: Die Welt dreht sich um Salzburg.
Die Erweiterung der nicht ganz unumstrittenen Mönchsberggarage ist auf den Weg gebracht. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird in Bälde mit den Arbeiten dazu begonnen. Der Mönchsberg wird weiter ausgehöhlt. Das Aushubmaterial…
Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre führte den Weinviertler Künstler Gottfried „Laf“ Wurm eine Malreise in den Salzburger Flachgau und die Stadt Salzburg. Entstanden sind damals zahlreiche Aquarelle und…
Der zunemende Energiebedarf braucht ein radikales Umdenken in der Stromgewinnung. Es ist ja wünschenswert, wenn die Zukunft in der E-Mobilität liegt.
Es ist erfreulich, dass es der Stadtgastronomie schon wieder so gut geht, dass sie auf Kunden wie meine Frau und mich nicht anstehen.
Die Diskussion hat begonnen: Maximal dreißig Stundenkilometer sollen im innerstädtischen Straßenverkehr künftig noch erlaubt sein. Das hört sich schrecklich an sagen die einen, ist aber halb so dramatisch meinen die anderen.
Alle Salzburger Fürst-Erzbischöfe haben auf den von ihnen errichteten Bauwerken als Erinnerung ihre hochherrschaftlichen Wappen hinterlassen. Ich denke dabei zum Beispiel an den Brezelschweif des Wappenlöwen von Paris Graf von Lodron oder an die Wappen-Rübe von Leonhard von Keutschach.
Große Kunst braucht große Finanziers, das war schon immer so. Ohne wohlwollende Mäzene gäbe es viele der weltbekannten Werke beispielsweise in der Musik aber auch bei den bildenden Künsten oder in der Architektur wohl nicht.
Salzburgs Oberfinanzer Christian Stöckl und auch Bürgermeister Harald Preuner fanden die Idee einer Beteiligung eines privaten Finanziers am Salzburger Flughafen durchaus diskutierenswert, berichten gewöhnlich gut informierte Kreise.
Am 19. September 2019 ist Marko Feingold verstorben. Er war fast bis zu seinem Lebensende der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburgs und mit seinen 106 Jahren der letzte Holocaust-Überlebende Österreichs. Aus diesem Grund möchte die Stadt Salzburg den Markartsteg im Marko-Feingold-Steg umbenennen.
Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner meint in einem Interview: „Ich bin wirklich froh darüber, dass wir mit dem Abschluss der Bauarbeiten eine rund zwanzigjährige Diskussion zu einem guten Ende bringen konnten…
Dieser Tage war ich wieder einmal im Kurgarten in der Stadt Salzburg und habe das Paracelsus-Denkmal von Josef Thorak besichtigt. Beim Betrachten der Plastik geisterten so manche Gedanken durch den Kopf.
Knapp hat er gewonnen, der türkis-schwarze Harry Preuner von der ÖVP. Aber das ist eigentlich nebensächlich, es zählt nur der Sieg.
Die Stadt Salzburg hat gewählt sich für einen weiteren Wahlgang entschieden. Das war bei den 5 angetretenen Kandidaten auch zu erwarten. Der türkise Harry Preuner hat diesmal knapp vor dem roten Bernhard Auinger gewonnen.