Caring Men – gute Idee, schlecht erklärt
Kunstaktion im Mirabellgarten will fürsorgliche Männlichkeit zeigen – doch ohne Erklärung bleibt nur Rätselraten im Barockgarten.
Kunstaktion im Mirabellgarten will fürsorgliche Männlichkeit zeigen – doch ohne Erklärung bleibt nur Rätselraten im Barockgarten.
Ein stilles Wahrzeichen: Das Nikolausrelief von Bernhard Prähauser verbindet Kunst, Glaube und Gemeinschaft im Herzen Neumarkts.
Die Heidnische Kirche am Mooserboden – ein beeindruckendes Denkmal, das die Opfer und die Ingenieurskunst beim Bau der Kapruner Kraftwerke ehrt.
Ein farbenfroher Eisvogel ziert das Haus Rummel in der Glockengasse – ein Wandbild, das Leichtigkeit und Poesie versprüht.
„Nu de Mulher“ im Parque Eduardo VII: Maria Irene Vilars Skulptur verkörpert weibliche Stärke, stille Würde und öffentliche Sichtbarkeit mitten in Lissabon.
Kunst verbindet: Das „Olhó Nobelo“-Projekt in Massarelos belebt den öffentlichen Raum mit kreativen Aktionen und stärkt den sozialen Zusammenhalt.
Lissabons kunstvolle Pflasterstraßen haben eine lange Tradition. Ein Denkmal auf der Praça dos Restauradores ehrt die „Calceteiros“, die mit Geduld und Geschick die Stadt prägen.
Im Herbst 2024 hat der Purkersdorfer Bildhauer Anselm Reiter das Kultur- und Bildungsquartier (KUBIQ) in Thalgau mit dieser Eichenholzskulptur bereichert.
In der Kollegienkirche zeigt Christiane Pott auf eindrucksvolle Weise die Verletzlichkeit unserer Gesellschaft im Angesicht von Klimawandel und Migration. Mit ihren Handzeichnungen aus schwarzem Biokunststoff regt sie dazu an, über unsere gemeinsame Verantwortung nachzudenken.
Auen sind letzte naturnahe Rückzugsorte, die der Zivilisation trotzen. Landart, entstanden in den 1960er Jahren, verbindet Kunst und Natur, fördert nachhaltige Kunst und zeigt, wie die Natur als Ideengeberin dient.
Der „Stuhl” von Magdalena Jetelova ist eine Art Blickfang in der Mozartstadt Salzburg. Er lädt Gäste und Einheimische zum Verweilen ein, aber zum Hinsetzen ist er eher nicht geeignet.
Der „Landungssteg“ in Hallein: Eine Verbindung zwischen Alt- und Neustadt mit einem markanten Betontor und einer hölzernen Treppe.
Auf der Suche nach einem Hörsaal der PLUS bin ich vor ein paar Tagen in der Franziskanergasse 1 unweit des Salzburger Doms gelandet.
In vielen österreichischen und deutschen Städten finden gerade Demonstrationen besorgter Bürger gegen RECHTS und für die Demokratie statt.
An den beiden Konglomeratpfeilern der Autobahnbrücke beim Talübergang Zilling findet man die beiden tief in den Pfeiler eingeschnitten Figuren.
Die beiden etwas speziellen Parkbänke des dänischen Bildhauers Jeppe Hein entstanden 2005 und stehen im Milton and Roslyn Wolf-Park (Park vor dem Schloss Arenberg) in Salzburg.
Dieser Tage wurde in der Bezirkshauptstadt Seekirchen die Metallplastik: Das Leben ist schön, drum lebe! von Michael Honzak in Anwesenheit von Bürgermeister Konrad Pieringer feierlich enthüllt.
Unweit des Salzburger Literaturhauses, im Innenhof des Hauses Strubergasse Nr. 45, befindet sich der seit geraumer Zeit leider trockene Nilpferdbrunnen.
Diese beiden Kunststein-Plastiken von Josef Magnus, Mann und Frau, sind vor der Landesberufschule 2 am Makartkai, unweit der Lehenerbrücke zu finden.
Im Grünstreifen neben der Wohnanlage in der Salzburger Strubergasse Nr. 37 steht die im Jahre 1952 gefertigte Bronzeplastik des Pucher Bildhauers Herbert Trapp.