Gertrude Engljähringer: Der Puppenbaum
Der Baum verkörpert als Symbol in seiner rhythmisch wiederkehrenden Lebenskraft den ständigen Sieg über den Tod.
Der Baum verkörpert als Symbol in seiner rhythmisch wiederkehrenden Lebenskraft den ständigen Sieg über den Tod.
Neuerdings kann man bei einem Spaziergang oder sogar einer Autofahrt durch Lamprechtshausen an verschiedenen Gebäuden menschliche Silhouetten wahrnehmen, die in Lebensgröße an die Wände gesprüht sind.
Gelatin oder heute Gelitin präsentieren zur Festspielzeit den von Agnes Husslein in Auftrag gegebenen Triumphbogen in Salzburg, uns schnell wird er ob seiner Freizügigkeit eingehaust. Es leben die Freiheit der Kunst.
Jeepee ! – Endlich wissen wir es, endlich ist es heraus, endlich ist es für alle sichtbar: Der Männerkörper ist ein Triumphbogen – schallendes Gelächter an dieser Stelle unvermeidlich.
Christiane Pott-Schlager erzählt über ihren Atelieraufenthalt in China und über das Kunstprojekt „Der Spaziergang“, die Gestaltung einer Wand auf der Southwest Jiatong Universität, ChengDu Ich war mitten in meiner Arbeit…
„Ich wollte Sterne in der Wiese landen lassen“ sagt Sepp Rems, der mit diesem Stück Wiese noch Kindheitserinnerungen verknüpft, zu seiner Arbeit.
SEIT EINIGEN JAHREN LÄUFT IN DER GEMEINDE ST GEORGEN, NEBEN ALL DEN ÜBLICHEN WEGEN ZUR „DORFERNEUERUNG“ EIN PROJEKT DER BESONDEREN ART. ES IST EIN LANGZEITPROJEKT DER BEIDEN VOLKSSCHULEN DAS KUNST…
Der Hl. Florian an der Feuerwehrzeugstätte Obereching der FF St. Georgen im Salzburger Flachgau ist ein echtes Problemkind. Die erste Version des Wandgemäldes wurde vor einigen Jahren vom ortsansässigen Künstler Christoph Paulowitz geschaffen.
„Mmmh“ Edition KLM KleinLauschMittel – Klangskulptur. Eine etwas eigenartige Konversation führt das Guglhupfpaar – seine Unterhaltung bewegt sich klanglich ausschließlich auf dem Konsonanten „m“, so wie beim Essen mit vollem Mund gar nicht anders möglich.
Es braucht sich niemand betroffen zu fühlen. Und wenn, macht es auch nichts. Gemeint sind die rund 150 Kunst-Kühe, die die Stadt Salzburg bevölkern.
Es läutet an Ihrer Tür. Sie öffnen und vor Ihnen steht ein Mann, der mit Ihnen ein Gespräch über Kunst führen will und Sie bittet, ihm ein altes Leintuch, Tischtuch…
Die skurrilen Zwergelfiguren sind ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Zwergenhafte Verfremdungen charakterisieren verschiedene Menschen und deren Berufe: Handwerker, Kaufmann, Landsknechte, etc. Die zwischen 1,20 und 1,40 m großen Figuren wurden zwischen 1711 und 1715 nach Kupferstichen von Jacques Callots für Erzbischof Harrach angefertigt.
Christiane Pott-Schlager ist den Emotionen, die der Jahrtausendwechsel in den Menschen auslöst, nachgegangen. Die Arbeit von Christiane Pott-Schlager entfaltet sich in einer Aktion und einer Installation.
Nach dem Abriß des alten Stieglgasthauses im Bürmooser Ortszentrum nimmt der von der Straße nach hinten versetzte Neubau allmählich Gestalt an.
Ein blühendes Rapsfeld bildet die Kulisse für die Skulpturen, Objekte und Installationen der 9 Künstler, die an der Ausstellung „Stille Besucher“ in Gundertshausen/ Eggelsberg teilnehmen. Der Besucher, der durch das Rapsfeld wandert, ist konfrontiert mit der berauschenden Schönheit der Natur; den blühenden Raps kann man mit allen Sinnen erfassen.
Unter dem Stichwort „Das kann doch jedes Kind“ – „Was ist denn daran Kunst“ bietet Bundeskurator Dr. Wolfgang Zinggl österreichweit eine Veranstaltung mit dem Titel „Mission auf Bestellung“ an.
Der neugepflanzte „Salzburger Birnbaum“ wurde geknickt. Wer findet wohl Spaß daran, mutwillig zu zerstören? In der letzen Dorfzeitung > berichteten wir noch vom Pflanzen, jetzt ist schon alles kaputt. Gisserhaus.
Die Bauaufsicht überwachte jeden Handgriff des Pflanztrupps penibel. Die Bauaufsicht überwachte jeden Handgriff des Pflanztrupps penibel.