„Großartige Geschichten über fast nichts“ – Kunst und Künstler im Visier
Olga mag das Alltägliche nicht, sie schwärmt von der Bühne und liebt das Schöpferische bei Künstlern.
Olga mag das Alltägliche nicht, sie schwärmt von der Bühne und liebt das Schöpferische bei Künstlern.
Nach literarischen Ideen des litauischen Schriftstellers Juozas Erlickas, eines kompromisslosen Satirikers, haben Gerda Gratzer, Alexander Mitterer und Arturas Valudskis eine Tragikomödie gestaltet, absurdes Theater vom Feinsten. Premiere war am 30. Mai 2012 in der ARGEkultur Salzburg.
Arturas Valudskis hat den gleichnamigen sowjetischen Kultfilm von Eldar Rjasanow aus dem Jahre 1975 für die Bühne bearbeitet und als „melancholische Komödie“ in Szene gesetzt.
„Er, egal wer, ein Mann! Sie, egal wer, eine Frau!“ Am 21. Juni feierte das Theater Panoptikum seinen 15. Geburtstag und präsentierte zu diesem Anlass die neue Produktion „Jeder nur in seiner Welt“ nach einer Idee von Oskaras Korsunovas und Sigitas Parulskis.
Gert Jonke, der Anfang dieses Jahres verstarb, war mehrfacher österreichischer Literaturpreisträger. Das Theater Panoptikum hat seine skurrile Geschichte „Das Zimmer“ für die Bühne bearbeitet und bringt sie als „Musikalisch-ironische Textinsekten“ auf die Bühne.
Das Theater Panoptikum widmet Franz Kafka zum 125. Geburtstag sein neues Stück „Die Tür“ mit szenischen Fragmenten aus seinen posthum veröffentlichten Erzählungen.