„Dornröschen“ – auch ein Fingernagel kann stechen
In der Inszenierung von Reginaldo Oliveira werden eben aus Bösewichten flugs edle Prinzen und aus Elfen tanzende Prinzessinnen.
In der Inszenierung von Reginaldo Oliveira werden eben aus Bösewichten flugs edle Prinzen und aus Elfen tanzende Prinzessinnen.
Ausgerüstet mit gelben Schutzhelmen machen sich zwei Forscherteams, Team Erde und Team Galaxien, auf eine abenteuerliche Forschungsreise.
Der greise Salieri will eine Beichte ablegen, denn ihn plagt das schlechte Gewissen. Waren vielleicht doch seine Intrigen schuld an Mozarts frühem Tod?
Der römische Diktator Lucio Silla kennt keine Gnade, seine Feinde sind tot, im Gefängnis oder verbannt. Der Geheimdienst funktioniert bestens und hat die ganze Stadt unter Kontrolle.
Sarah Crossan hat für ihren preisgekrönten Jugendroman über das Gefühl von Identitätsverlust in der Fremde eine reimlose und in freiem Rhythmus gehaltene Versform gewählt.
Im Jahr 2018 wurde mit vielen Veranstaltungen in Stadt und Land Salzburg des 200. Jahrestags der Entstehung des weltbekannten Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ gedacht.
Das Filmmusical aus dem Jahre 1952 mit Gene Kelly in der Hauptrolle wurde vom American Film Institute zum „bedeutendsten amerikanischen Musical-Film alle Zeiten“ gewählt.
In der griechische Tragödien-Trilogie des Dichter Aischylos (525–456 v. Chr.) „Die Orestie“ geht es um Gewalt und Rache.
Dorothy lebt gemeinsam mit Tante Em, Onkel Henry und ihrem Hund Toto auf einer Farm in Kansas. Das Leben ist hart in der Prärie und ständig von Wirbelstürmen bedroht.
Radamès, ein Manager in einem Großkonzern, hat Schlafprobleme und greift daher gerne, wenn seine Gattin Amneris bereits zu Bett gegangen ist, zu seiner Spielkonsole.
Die Geschichte beginnt mit dem Begräbnis von Dr. Johannes Gerlitzen. Er war zwar der ganze Stolz der Familie Irrwein, doch so richtig traurig ist nur sein Doktor-Enkel, Johannes A. Irrwein.
Eine Familie feiert im trauten Heim Weihnachten und ist extrem glücklich. „Wir sind bei uns. Wir sind bei uns zuhaus.“ Geschenke werden ausgepackt, eine gute Suppe wird geschlürft und wie ein Mantra der Satz in den unterschiedlichsten Variationen wiederholt.
Graf Almaviva ist schwer verliebt in die schöne junge Rosina. Ihr Vormund, der alte Doktor Bartolo, bewacht sie allerdings strengstens, hat er doch vor, sein Mündel selbst zu heiraten.
Die „Königin der Operette“ von Johann Strauss Sohn sorgt nicht nur zu Silvester für beste Laune, das beweist auch die Inszenierung von Alexandra Liedtke am Salzburger Landestheater.
Wickies Vater Halvar ist der stärkste Mann in Flake. Leider ist sein Sohn schwach und klein, doch er hat Köpfchen und das fehlt den ach so starken Wikingern völlig.
Franz Grillparzers 1819 entstandene Dramen-Trilogie „Das goldene Vlies“ war einst Schullektüre. Heute ist Medeas tragisches Schicksal bekannter als das der Argonauten und ihres Anführers Jason.
Mit der Dualität von hell und dunkel, gut und böse befassen sich zwei Choreographen im Probenzentrum Aigen.
Jeanne und Olivier, zwei rebellische Jugendliche, versuchen, sich gegen die Apathie der Erwachsenen zu wehren, und setzen auf die Solidarität der Jugend.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Opern-Einakter „Jolanthe“ und das Ballett „Der Nussknacker“ wurden für die Uraufführung 1892 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg als Doppelaufführung kreiert.
William Shakespeares „Hamlet“ ist die wohl bekannteste und meistdiskutierte Tragödie der Weltliteratur.