Vom Himmelreich und so
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! (Johann Jakob Wilhelm Heinse deutscher Schriftsteller * 15.02.1746, † 22.06.1803).
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! (Johann Jakob Wilhelm Heinse deutscher Schriftsteller * 15.02.1746, † 22.06.1803).
Ich habe heute in den Salzburger Nachrichten gelesen, dass im Lockdown die Nachfrage nach Schönheitoperationen deutlich gestiegen sei.
In Copronazeiten wie diesen werden von der Politik auch in Österreich Glanzleistungen verlangt, es geht schließlich um das Wohl der Bevölkerung. Da kann es offensichtlich schon einmal zu interessanten Verhaltensweisen kommen.
Salzburg hat offensichtlich eine landesweite Charmeoffensive für die neue Sternwarte am Haunsberg gestartet. Weiße Sterne auf pinken Plakaten verschönern die Gegend im ganzen Land.
Die Stadtgärtnerei der oberbayrischen Stadt Traunstein hat vor der Salinenkapelle in Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend zwei „essbare Beete“ unter dem Motto: „Behandelt mich pfleglich, dann dürft ihr mich ernten!“ gestaltet.
So wie jedes Jahr um diese Zeit bitten wir unserer Leser um Unterstützung in Form einer kleinen Spende, damit wir auch in Zukunft unabhängig und frei von jedem Zwang arbeiten können.
Vor einigen Tagen wurde das neue Anschlussstück der Salzburger Lokalbahnen in das angrenzende Innviertel feierlich eröffnet.
Der Flachgau hat etwas über 1000 Quadratkilometer Fläche und knapp 150000 Einwohner, und keine eigene Hauptstadt.
Vor einigen Tagen hat im Turnsaal der Volksschule in der Gemeinde von Lamprechtshausen eine sehr gut besuchte Podiumsdiskussion stattgefunden. Das Dorf im Norden des Salzburger Flachgaues bräuchte eine Umfahrung. Viele Besucher waren gekommen und alle wollten hören, wie es in dieser Sache nun tatsächlich ausschaut.
Es kommt Bewegung in den Salzburger Milchmarkt. Die wirtschaftlichen Turbulenzen des Käsehofs wurden nach der Übernahme durch die Alpenmilch Salzburg überwunden und zusammen mit der Tauernmilch ist jetzt die SalzburgMilch Gmbh. entstanden.
Ganz still und leise ist das Salzburger Barockmuseum, seit 1973 direkt im Südflügel der Orangerie gelegen, nach einem gemeinsamen Beschluss des Gemeinderates und der Landesregierung von 2011 aus dem Gedächtnis der Salzburger verschwunden, die Exponate wanderten in die Tiefen anderer Museen. Zurückgeblieben sind die leerstehenden Ausstellungsräume mit einem Zugang direkt vom weltberühmten Mirabellgarten aus.
Landleben so wie es sein soll. Der Briefträger kennt alle Menschen im Dorf, weiß wo sie wohnen, mit wem wer verwandt ist und welchem Broterwerb sie nachgehen; berufsbedingt quasi.
Die Stolpersteine sind wieder an Ort und Stelle. Sie wurden nach der Gehsteigerneuerung sehr schön in das Pflaster eingelegt, einige Meter südlich der ursprünglichen Verlegestelle. Vielleicht war das der Grund, warum sie unserem Spaziergänger so lange nicht aufgefallen sind.
Gregor Jauker und sein Team ‘Gregors Fest- und Veranstaltungsservice’ luden Obdachlose und Bedürftige zu einem nachösterlichen Mittagessen ins Salzburger Franziskanerkloster.
In knapp zwei Wochen ist es endlich soweit, aus mehreren wichtigen fadenscheinigen Gründen wird die Vorratsdatenspeicherung aktiv. Alle Telefongespräche werden mindestens ein halbes Jahr lang gespeichert, auch die Emails, und so weiter. Danach werden sie gelöscht, das heißt es kommt ein roter Punkt mit dem Text gelöscht neben dem Datensatz dazu.
Leise trällern Weihnachtslieder aus den Lautsprechern im Obendorfer Stille Nacht Bezirk, die Buden am Weihnachtsmarkt eröffnen gerade, es ist früher Vormittag. Eigentlich trübt nur der fehlende Schnee und die nicht klirrende Kälte die vorweihnachtliche Stimmung.
Im Zeichen der Schuldenbremse kann man ein funkelndes und glitzerndes Christkind nicht brauchen, da hat schon einen rot-weiß gekleideter Weihnachtsmann bessere Chancen, ernst genommen zu werden.
„Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen“, heißt in einem wunderschönen alten Weihnachtlied, das in vielen Häusern am Heiligen Abend von Familen gesungen wird; oft spielen Kinder dazu auf ihren Musikinstrumenten.
Nach längerer Zeit ist im nördlichen Salzburger Flachgau die Population der Lachmöven (Chroicocephalus ridibundus, Syn. Larus ridibundus) groß genug geworden, dass sie bejagd werden können.
Vor einiger Zeit war ich mit einem Freund im Auto von München nach Wien unterwegs, die Landschaft neben der Autobahn im ständigen Wechsel. Der Chiemsee ist immer wieder beeindruckend,…