Paganini und die Frauen – Ein gefallener Engel?
„Paganini und die Frauen“ beleuchtet virtuos das Leben eines Genies zwischen musikalischem Höhenflug, Skandal und weiblicher Faszination.
„Paganini und die Frauen“ beleuchtet virtuos das Leben eines Genies zwischen musikalischem Höhenflug, Skandal und weiblicher Faszination.
Rainer Maria Rilkes poetische Sprache trifft im Café Shakespeare auf Musik und Stimme – ein besonderer Literaturabend.
Juli 19 @ 19:00 – 20:30 „Amerika“ nach Franz Kafka – inszeniert von Peter Glockner Karl wird ins Ungewisse geschickt und irrt durch ein surreal verfremdetes Amerika. Zwischen Hoteljob, Theater…
Juli 18 @ 19:00 – 20:30 Die Stammheim „Medea?“ ist Ulrike (Maria) Meinhof und natürlich auch Medea- die griechische, die der unzählig anderen und auch Maria Stuart. – eine Figur,…
Sommertheater im Shakespeare: Von Anne Frank bis Zarathustra, von Kafka bis Sinatra – bewegende Texte, starke Stimmen, große Gefühle im Andräviertel. Juli & August,
Juli 17 @ 19:00 – 20:30 Paganinins Frauen ist eine Textcollage von Regisseur und Autor Peter Glockner über das Verhältnis des Teufelsgeigers Niccolo Paganini zu seinen zahlreichen Frauen Peter Glockners…
Juli 16 @ 19:00 – 20:30 Das Publikum wird zum Zeuge ihres quälenden sich-in-Frage-stellens.Hierbei werden packende Geschichts und Prozessprotokolle mit Texten Nietzsches aus „Also sprach Zarathustra“ miteinander verwoben. Zudem tritt…
Im Svetlov Theater feierte am 4. Juli 2013 eine aktualisierte Adaption des provokanten Jugendstücks von Monoblock in der Regie von Christine Winter Premiere. Speziell im Osten Deutschlands hat die Aufführung dieses von einem Autorenteam verfassten Theaterstücks mehrfach zu Gewalt und Randalen geführt, so wurde etwa in Cottbus die Spielstätte nach der Premiere von Unbekannten zerstört.
Im Svetlov Theater, der Bühne im Café Shakespeare, war am 10. März 2013 das Münchner Rationaltheater mit Peter Turrinis provokantem Volksstück aus dem Jahre 1972 zu Gast.
Die Bühne im Shakespeare verströmt mit ihren alten Kinosesseln den Charme eines Kellertheaters. Am 27.12. 2012 fand hier die Premiere von Maximilian Pfnürs erstem selbstverfassten und von ihm in Szene gesetzten Stück statt. Gemeinsam mit Christine Winter lässt er das Publikum am Beziehungsstress eines jungen Paares teilhaben.