„All Well“ – Bayerns größte Kleinkunst-Familie
Die Wellfamilie brachte mit 15 Musiker*innen Schwung in die SZENE Salzburg. Die Well Brüder, ihre Schwestern und viele Nichten und Neffen sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Die Wellfamilie brachte mit 15 Musiker*innen Schwung in die SZENE Salzburg. Die Well Brüder, ihre Schwestern und viele Nichten und Neffen sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Erfahren Sie mehr über den hypnotisierenden Kreistanz „Fêu“ und tauchen Sie ein in eine Welt voller Emotionen und Freiheit.
Das Wort Kadaver (Carcaça) diente dem Choreographen als Metapher, da es die Form ist, die von einer Sache übrig bleibt, die einmal lebendig war.
Es ist eine absolut bunte Truppe, die dem Aufruf zum Casting gefolgt ist. Eine selbstbewusste Influencerin, die Mediendesign studiert, ein Soziologe, der nun seine alten Eltern pflegt, ein Totengräber, der gerne Opernsänger wäre, eine, die gerne Bäume umarmt, eine, die für den Frieden strickt, und noch viele andere schräge Typen. Da darf ein Neonazi natürlich auch nicht fehlen.
Die freie Theatergruppe „ohnetitel“, ein Netzwerk von Kunstschaffenden aus verschiedenen Sparten, ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Theater- und Kunstprojekte.
Der charmante amerikanische Clown Jamie Adkins gastiert im Rahmen des Winterfests 2022 in der SZENE Salzburg und verzaubert mit seinem tollpatschigen Auftritt Groß und Klein.
Michael Ferners muntere Raben kennt in Salzburg wohl jeder, fuhren doch die schrägen Vögel 2012 ein Jahr lang mit einem „Kunst-Bus“ kreuz und quer durch die Stadt. Nun wollen die gefiederten Freunde auch noch die Bühne erobern.
Die kanadische Truppe Cirque Barcode steht nach fast zwei Jahren endlich wieder auf der Bühne und feiert mit ihrer neuen Show in der SZENE Österreich-Premiere.
Es ist dem Mut und der Zuversicht des künstlerischen Leiters David Dimitri und der Geschäftsführerin Julia Eder zu verdanken, dass die australische Truppe Gravity & Other Myths am Dienstag, den 14. Dezember 2021, das heurige Winterfest mit „Backbone“ eröffnen konnte.
Mit der sinnlich- erotischen Performance „to come (extended)“ eröffnete die gefeierte dänische Choreografin Mette Ingvartsen am 5. Juni im republic die Sommerszene 2018. Tags darauf folgte mit „Stranger Home“ ein interaktives Stadterfahrungsspiel des Performancekollektivs gold extra.
Das Kollektiv Superamas eröffnete am 15. Jänner 2018 im republic das Festival Performing New Europe (PNEU), das heuer bereits zum vierten Mal stattfindet und Künstlern des europäischen apap-Netzwerks eine internationale…
Von 20. Juni bis 1. Juli 2017 präsentiert das Festival der performativen Künste zehn Produktionen, davon fünf österreichische Erstaufführungen, drei extra für dieses Festival kreierte Performances sowie zwei Gastspiele.
Die Szene Salzburg präsentiert von 13. bis 18. Jänner 2014 an fünf verschiedenen Schauplätzen in Salzburg ein dichtes Programm, welches einen Überblick über die junge europäische Performanceszene bietet. Eröffnet wurde das Festival mit dem gefeierten Projekt „Germinal“ von Antoine Defoort & Halory Goerger, die mit diesem Stück auch zu den Wiener Festwochen geladen sind.
Mit einem aufwühlenden Tanzstück für 9 Tänzer, 3 Maschinen und 17 Kinder des französischen Choreografen Boris Charmatz wurde am Mittwoch, dem 3. Juli 2013, die Sommerszene eröffnet.
Ein intensiver Abend, ein surrealer Albtraum mit einem versöhnlichen Ende. Die Kinder schaffen es, ihre anfängliche Hilflosigkeit in Autonomie zu verwandeln.
(Sommerszene Salzburg)
Die gebürtige Oberösterreicherin Angela Glechner ist die designierte neue Intendantin der Szene Salzburg und wird den langjährigen Chef Michael Stolhofer ablösen. Sie wird als künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin die Verantwortung für das republik m Anton-Neumayr-Platz und die Sommerszene übernehmen.
Das Performing New Europe-Festival (PNEU) fand auf Initiative der szene salzburg von 12. bis 15. Jänner 2012 erstmals in Salzburg statt und bot ein dichtes Programm aus Tanz, Theater, Performances, Installationen, Ausstellungen und Filmen. Zur Eröffnung strömte das an zeitgenössischem Tanz interessierte Publikum ins Salzburger Landestheater, um sich vom belgischen Künstlerkollektiv Emio Greco/PC in Dantes Inferno entführen zu lassen.