tanz_house festival 24
Das Festival für zeitgenössischen Tanz in Salzburg, vom 8. bis 17. Oktober 2024, regt zum Nachdenken über aktuelle Themen an.
Das Festival für zeitgenössischen Tanz in Salzburg, vom 8. bis 17. Oktober 2024, regt zum Nachdenken über aktuelle Themen an.
Das Phoenix-Ensemble 2024 eröffnet die Gala mit Auszügen aus „Schwanensee“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in der Choreographie von Peter Breuer.
Am 14. August 2024 erlebte Mattighofen eine beeindruckende NYCMM Opening Night, die Musik, Tanz und gesellschaftliches Engagement auf besondere Weise miteinander verband.
Erfahren Sie mehr über den hypnotisierenden Kreistanz „Fêu“ und tauchen Sie ein in eine Welt voller Emotionen und Freiheit.
Gemeinsam mit Intendant Carl Philip von Maldeghem führen Reginaldo Oliveira und Peter Breuer durch den Abend und versorgen das Publikum mit dem nötigen Hintergrundwissen.
Das Wort Kadaver (Carcaça) diente dem Choreographen als Metapher, da es die Form ist, die von einer Sache übrig bleibt, die einmal lebendig war.
Der kolumbianische Künstler Gabriel José Zúñiga Ávila verbindet Tanz, Bewegung und Text. Das ergibt eine ungewöhnliche Kombination zwischen mobilisiertem Körper und der Mobilisierung seiner Bedeutungen.
„Undine geht“ von Ingeborg Bachmann ist eine Abrechnung mit dem herrschenden Patriarchat, einer Männerwelt, die die Frau domestiziert.
Das Stück beginnt minimalistisch, denn die vier Tänzerinnen verstecken sich, umschlungen von Leuchtschläuchen, auf der in Schwarz-Weiß gehaltenen Bühne.
Editta Braun will unter dem Motto „vom Unsagbaren“ dem noch Ungedachten Platz geben. Möge daraus Magie entstehen.
Die italienische Choreographin Silvia Gribaudi hinterfragt mit köstlichem Humor den Schönheitsbegriff. Die „Prophetin des befreiten Körpers“ ließ sich von Antonio Canovas Statue „Die drei Grazien“ inspirieren.
Mit Tanz, Musik, Projektionen und Video-Loopings wird die Beziehung zwischen unserer digitalen Existenz und unserem analogen Selbst hinterfragt.
Drei Künstler*innen, die sich 45 Minuten lang wie Sufi-Derwische im Kreise drehten, dabei sangen und musizierten, brachten das Blut der Zuseher zum Vibrieren.
Eine zutiefst beeindruckende Hommage an eine starke Frau, die sich für die Befreiung von Sklaven in Afrika einsetzte und als „Mutter Afrikas“ verehrt wurde.
Der französische Tänzer und Choreograph Oliver Dubois erarbeitete sein 2019 für das renommierte Ensemble des Ballet de Lorraine kreiertes Stück mit Tänzer*innen des BODHI PROJECT sowie Studierenden der Tanzakademie SEAD für Salzburg neu.
Die von Susan Quinn kuratierten Abende geben einen Einblick in die Vielfalt von zeitgenössischem Tanz: von bewegungsbasierten, dynamischen Stücken über konzeptuelle Arbeiten bis hin zu Tanztheater.
Das internationale Performance & Workshop Festival PERFORMdANCE #33, eine Kooperation von Tanzimpulse Salzburg und ARGEkultur, bietet eine Vielzahl von Kursen und Workshops an.
Editta Braun, Grande Dame der Salzburger Tanzszene, präsentiert dem Publikum mit ihrer Company eine „Surprise Performance“. Ihr Motto: „Heute wird improvisiert, niemand weiß, was passiert.“ Die sechs Tänzer*innen dürfen ihrer…
Mit einem riesigen weißen Seidentuch bereiten drei Tänzerinnen (Anna Bárbara Bonatto, Elena Francalanci, Jadwiga Mordarska) dem Publikum eine sehr angenehme, meditative halbe Stunde.
Die vom Choreographen Valentin Alfery und der Produzentin und Fotografin Dušana Baltić 2011 gegründete urbane Tanzkompanie Hungry Sharks orientiert sich in ihrem neuen Stück an der Ästhetik und den Prinzipien des Brutalismus.