Reality Bang – Eine skurrile Erkundung des Anthropozän
Skurril, düster, experimentell: „Reality Bang“ von Oblivia wirft in der ARGEkultur einen poetisch-verstörenden Blick aufs Anthropozän.
Skurril, düster, experimentell: „Reality Bang“ von Oblivia wirft in der ARGEkultur einen poetisch-verstörenden Blick aufs Anthropozän.
Doris Uhlich tanzt über Treppen, Mauern und Konventionen – körperlich, kraftvoll, kontrovers. Eine Sommerszene-Performance voller Überraschungen und Energie.
Drei Tänzer, ein Donauwalzer und viel Chaos: Ayelen Parolin zeigt bei der Sommerszene, wie grandios Scheitern auf der Bühne sein kann.
Erleben Sie ‚La Terre en Transe‘: eine spektakuläre Performance mit pulsierender Musik und faszinierenden Tänzen.
März 20 @ 20:00 – 22:00 Moonwalk zelebriert die unvergessliche Musik von Michael Jackson, einem der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Obwohl Jackson viel zu früh von uns gegangen ist,…
März 20 @ 20:00 – 22:00 Moonwalk zelebriert die unvergessliche Musik von Michael Jackson, einem der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Obwohl Jackson viel zu früh von uns gegangen ist,…
Die Editta Braun Company zeigt mit „Underdogs“ eine kraftvolle Performance über Außenseiter, Machtkämpfe und Solidarität. Ein faszinierender Mix aus Tanz, Akrobatik und Schauspiel.
Fantastisches Tanztheater: „Traumfresserchen“ begeistert Kinder mit Michael Endes Märchen, farbenfrohen Kostümen, zauberhafter Musik und herzerwärmender Inszenierung. Pure Bühnenmagie!
Das Festival für zeitgenössischen Tanz in Salzburg, vom 8. bis 17. Oktober 2024, regt zum Nachdenken über aktuelle Themen an.
Das Phoenix-Ensemble 2024 eröffnet die Gala mit Auszügen aus „Schwanensee“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in der Choreographie von Peter Breuer.
Am 14. August 2024 erlebte Mattighofen eine beeindruckende NYCMM Opening Night, die Musik, Tanz und gesellschaftliches Engagement auf besondere Weise miteinander verband.
Erfahren Sie mehr über den hypnotisierenden Kreistanz „Fêu“ und tauchen Sie ein in eine Welt voller Emotionen und Freiheit.
Gemeinsam mit Intendant Carl Philip von Maldeghem führen Reginaldo Oliveira und Peter Breuer durch den Abend und versorgen das Publikum mit dem nötigen Hintergrundwissen.
Das Wort Kadaver (Carcaça) diente dem Choreographen als Metapher, da es die Form ist, die von einer Sache übrig bleibt, die einmal lebendig war.
Der kolumbianische Künstler Gabriel José Zúñiga Ávila verbindet Tanz, Bewegung und Text. Das ergibt eine ungewöhnliche Kombination zwischen mobilisiertem Körper und der Mobilisierung seiner Bedeutungen.
„Undine geht“ von Ingeborg Bachmann ist eine Abrechnung mit dem herrschenden Patriarchat, einer Männerwelt, die die Frau domestiziert.
Das Stück beginnt minimalistisch, denn die vier Tänzerinnen verstecken sich, umschlungen von Leuchtschläuchen, auf der in Schwarz-Weiß gehaltenen Bühne.
Editta Braun will unter dem Motto „vom Unsagbaren“ dem noch Ungedachten Platz geben. Möge daraus Magie entstehen.
Die italienische Choreographin Silvia Gribaudi hinterfragt mit köstlichem Humor den Schönheitsbegriff. Die „Prophetin des befreiten Körpers“ ließ sich von Antonio Canovas Statue „Die drei Grazien“ inspirieren.
Mit Tanz, Musik, Projektionen und Video-Loopings wird die Beziehung zwischen unserer digitalen Existenz und unserem analogen Selbst hinterfragt.