Maxim Vengerov
Der Leitung der Universität Mozarteum Salzburg ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren.
Der Leitung der Universität Mozarteum Salzburg ist es gelungen, erstmals eine Stiftungsprofessur zu akquirieren.
Joseph Haydns letzte Opera buffa wurde 1777 auf Schloss Esterházy uraufgeführt. Das Libretto stammt von Carlo Goldoni und garantiert erfrischendes, spritziges Musiktheater, wie geschaffen für junge Studierende.
Das Department für Oper und Musiktheater der Universität Mozarteum begeisterte mit seiner Abschlussproduktion des Studienjahres 2017/2018, Benjamin Brittens fantastischer dreiaktiger Oper, die auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare basiert, das Publikum im drei Mal restlos ausverkauften Großen Studio.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts irren in Anton Tschechows Klassiker aus dem Jahre 1895 im Theater im KunstQuartier durch ein abgeerntetes Maisfeld. Die Diplominszenierung von Asaf Haméri verliert so auch in der extrem gekürzten Fassung nichts von ihrer beklemmenden Wirkung.
Im Großen Studio der Universität Mozarteum kam Anfang Dezember 2017 Georg Friedrich Händels Zauberoper in der Inszenierung von Alexander von Pfeil zur Aufführung.
Mit einer frechen, frivolen Inszenierung sorgt Regisseurin Karoline Gruber, gemeinsam mit Studierenden des Departements für Musiktheater und Gesang an der Universität Mozarteum, für einen hinreißend erfrischenden, heiteren Opernabend im großen Studio des Mozarteums Salzburg.
HURE: „Na, du schönes schnelles Auto, willst du nicht machen etwas mit deiner einsamen Karosserie an der meinigen Person am heutigen Abend?“
Schauspielstudierende am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum Salzburg haben sich unter Anleitung von Regisseur Volker Lösch mit der Frage „Was bedeutet Europa für uns?“ auseinandergesetzt. So vermischen sich persönliche Geschichten mit Texten aus Falk Richters 2016 in Frankfurt uraufgeführtem Stück „Safe Places“.
Das Österreichische Ensemble für Neue Musik, kurz OENM, interpretiert Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert – und das auf höchstem Niveau.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Oper basiert auf dem gleichnamigen Versroman des russischen Dichters Alexander Puschkin. Studenten der Universität Mozarteum begeisterten in einer auf Russisch gesungenen, von Alexander von Pfeil eindrucksvoll in Szene gesetzten Produktion im Großen Studio das Publikum.
Studierende des Departments für Musiktheater der Universität Mozarteum haben sich erstmals an eine Operette gewagt. Wenn sich junge Menschen mit der „Fledermaus“ von Johann Strauss, diesem Paradestück an Operettenseligkeit, auseinandersetzen, darf man gespannt sein.
Im Prolog bittet vor dem Hamburger Landgericht ein wegen Piraterie angeklagter, recht sympathischer „schwarzer Neger aus Somalia“ um Verständnis.
Die ehemalige Kaiser-Franz-Josef-Kaserne in der Paris-Lodron-Straße ist heute die Heimstätte der Schauspielstudenten des Mozarteums. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das Gebäude ein Flüchtlingslager für KZ-Überlebende.
Hat im Chiemgau in der Keltenzeit ein kometenähnlicher Körper eingeschlagen, der nach dem Eindringen in die Erdatmosphäre explodiert ist und dessen Trümmer über Südbayern niedergingen?
Studierende des 3. Jahrgangs der Abteilung Schauspiel und Regie des Thomas Bernhard Instituts haben sich intensiv mit Heinrich von Kleists Lustspielklassiker auseinandergesetzt und stellen ihre verblüffend aktuelle Version im KunstQuartier dem Publikum vor.
Von 16. bis 20. Juli 2014 trafen auf Einladung des Thomas Bernhard Instituts der Universität Mozarteum junge Schauspielstudenten aus Rostock, München, Berlin und Hamburg in Salzburg zu einem friedlichen Wettstreit zusammen, bei dem es nur Gewinner gab.
>Der 3. Jahrgang Schauspiel des Thomas Bernhard Instituts hat sich gemeinsam mit Regisseur Ulf Kirschhofer mit dem zwischen 1810 und 1820 entstandenen Radierzyklus des spanischen Malers Francisco de Goya auseinandergesetzt. Das Ergebnis, eine bestürzend realistische Performance über die Grausamkeit und Absurdität des Krieges, geht unter die Haut.
Die Abteilung Schauspiel & Regie der Universität Mozarteum veranstaltet von 22.7. bis 28.7.2013 ein Festival Mitteleuropäischer Theaterhochschulen. Zur Eröffnung präsentierte die Otto Falckenberg Schule München „Homburg ohne Traum“. Regisseur Florian Fischer konzentriert sich bei Heinrich von Kleists Drama auf die emotionalen Entscheidungsmomente und verzichtete auf alles Narrative.
Studierende des 4. Schauspiel-Jahrgangs der Universität Mozarteum Salzburg haben sich im Rahmen des Generationsprojektes „Spielformen“ auf eine Forschungsreise durchs Thema „Gemeinsam einsam“ begeben.
Die Universität Mozarteum bringt als Abschlussproduktion der Abteilung Schauspiel und Regie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Bühnengestaltung Elfriede Jelineks kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Sport auf die Bühne des Theaters im Kunstquartier.