April 11 @ 11:00 – 12:00 Eine Gedenkinitiative von Alpine Peace Crossing und Studierenden der Universität Salzburg. Ein Erinnerungszeichen an das DP-Camp New Palestine Ein Teil des Lagers © Stadtarchiv…
„Salzburg glänzt 517-mal“: Eine Aktion zum 80. Jahrestag der Befreiung lädt ein, Stolpersteine zu reinigen und Erinnerung lebendig zu halten.
Salzburg gedenkt: Zum 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung versammelten sich knapp 200 Menschen, um ein starkes Zeichen gegen das Vergessen zu setzen.
Neben seinen Verdiensten hätten die Medien in den Nachrufen auf Jimmy Carter auch die dunklen Seiten seiner Präsidentschaft (1977 bis 1981) beleuchten müssen.
Entdecken Sie im FOTOHOF eine einzigartige Ausstellung historischer Bilder: künstlerisch aufbereitet, dokumentarisch wertvoll und ein faszinierender Blick auf Salzburgs Geschichte!
Schön langsam kommt Bewegung in die Aufarbeitung der rostigen Geschichte von Salzburg. Vor kurzer Zeit kam es in der Mozartstadt zur ersten Straßenumbenennung.
Die Heinrich-Damisch-Straße in Salzburg wird 2025 umbenannt. Ein Schritt, der Salzburgs reflektierten Umgang mit belasteter Vergangenheit und Erinnerungskultur zeigt.
Die Erinnerungsstätte neben der Pfarrkirche in Rauris mag auf den ersten Blick ein typisches Monument zum Gedenken an Gefallene sein. Doch die Wahl des planenden Künstlers wirft Fragen auf.
Kurz vor Ebensee, von Bad Ischl kommend, biegt man in Richtung der Gedenkstätte ab, dort, im Gedenkstollen ist auch das Werk von Chiharu Shiota zu finden. Die Stimmung an diesem historischen Ort ist oft etwas melancholisch, besonders an regnerischen, wolkenverhangenen Tagen.
Postler, Beislwirt, schauspielerisches Naturtalent, Qualtinger-Look-a-like, Menschenbeobachter und Menschenfreund – das und noch vieles mehr war Fritz Kohles.
Die Ausstellung im Fotohof begeistert nicht nur Fotografen, sondern auch jene Menschen, die sich für Zeitgeschichte interessieren.
Die neue Stadtregierung nimmt die Beseitigung der rostig braunen Flecken bei den Straßennamen in Angriff.
Sind wir tatsächlich unfähig, einen logischen Text zu lesen? Es war einmal ein Leservolk, das imstande war, Bücher mit überraschendem Inhalt zu verstehen …
Erfahren Sie, wie die Gastronomiehöhle mit ihrem bescheidenen Charme zum Treffpunkt für Tagelöhner, Mägde und alte Frauen wurde.
Edmund Molnar, geboren am 7. März 1923 in Hallein, war Schlosser und wurde wegen sogenannter „Wehrkraftzersetzung“ vom NS-Regime zum Tode verurteilt.
Erfahren Sie mehr über die Orte der Erinnerung im Salzkammergut von Autor Thomas Neuhold. Ein einzigartiger Reiseführer, der Geschichte zum Leben erweckt.
Entdecken Sie die faszinierende Geschichte von Brüx – die zerstörte Stadt und wie sie zur Produktion von Tafelglas kam.
Bei meinem Spaziergang fiel mir auf, dass dem Kopernikus ein Finger fehlte. Ich fand ihn in der Nähe und brachte die überdimensionale, abgetrennte Gliedmaße zur Polizeiwache im Rathaus.
Im Grundbuch sind seit 1878 folgende Personen als Eigentümer der Liegenschaft EZ 62 mit der Adresse Au 4 eingetragen.
Eine Frau von Wuchs und Charakter, gerade, aufrecht und fest wie ein Baum ohne jede Anpassungstendenzen.