Visionäres Verkehrskonzept am Großglockner
Auf der Großglockner-Hochalpenstraße wird’s enger und voller. Was einst das stille Hochgebirgserlebnis war, ist heute ein rollendes Gipfeltreffen aller Fortbewegungsmittel.
Motorräder dröhnen, Autos röhren, Busse rangieren – und mittendrin treten sich immer mehr Radfahrer:innen die Wadln wund, ob elektrisch unterstützt oder ganz puristisch. Einzig die Straße bleibt dabei immer gleich breit.
Ein Vorschlag mit Charme und Vernunft: vormittags exklusiv die Radfahrer und Wanderer, nachmittags die Blechlawine. Doch vermutlich bleibt das Wunschdenken, denn Visionen bleiben auf Österreichs Straßen meist im Stau stecken. Ein Windrad zur Stromversorgung der E-Bikes auf der Edelweißspitze ist schon gedanklich für die Verantwortlichen abstrus.

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