Es ist zum Weinen. Alles scheint aus dem Ruder zu laufen. Das Budgetdefizit schießt in schwindelerregende Höhen und die Gletscher schmelzen schneller, als man „Klimawandel“ sagen kann.
Die Klimaerwärmung? Scheinbar unaufhaltsam wie ein Zug ohne Bremsen. Und das drohende EU-Defizitverfahren? Es lauert im Hintergrund wie ein ungebetener Gast, der sich weigert zu gehen.
Schön langsam, so heißt es, müsse die Notbremse gezogen werden. Auf allen Ebenen. Aber wer soll das tun? Die Politiker, die sich in endlosen Debatten verlieren? Die Wirtschaft, die auf kurzfristige Gewinne statt auf langfristige Nachhaltigkeit setzt? Oder vielleicht doch wir alle, die wir lieber den Kopf in den Sand stecken, als unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren?
Eins ist sicher, wenn wir weiter so tun, als ob alles in Ordnung wäre, werden wir irgendwann tatsächlich am Bauch landen.
Klima: 1,5 Grad Ziel unerreichbar >

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