Geld stinkt nicht, ganz gleich woher es kommt. Der chinesische Staatskonzern Cosco hat von der deutschen Bundesregierung die Erlaubnis erhalten, sich im Hamburger Hafen einzukaufen.
Wie er es auch schon im griechischen Piräus oder französischen Le Havre passiert ist, um nur zwei Beispiele zu nennen. Gewöhnlich gut informierte Kreise sprechen von mindestens 100 Häfen in 60 Ländern weltweit, in denen es chinesische Brückenköpfe gibt.
Weite Teile von Europa hängen am Dauertropf für Erdgas vom unberechenbaren, russischen Bären und schwächeln. Die europäische Wirtschaft beginnt mit einer ungesunden Schnappatmung, wenn im Suezkanal ein Containerschiff feststeckt. Und niemand schaut über den Tellerrand.
Wozu brauchen wir hochdotierte Manager und Politiker, die uns hemmungslos des kurzfristigen Profites wegen verkaufen,
meint ein Spaziergänger, der das Essen mit Stäbchen nicht lernen will!

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