Sie kennen das Problem? Bei einem Spaziergang durch die Mozartstadt Salzburg drückt plötzlich die Blase. Das ist äußerst unangenehm, kann doch die Stadt nur mit einer sehr bescheidenen Anzahl von öffentlichen Häuseln (Toilette) aufwarten.
Ideen zur Problemlösung gibt es viele, zuerst aber müssen mehrere Hundert Millionen Euros in die dringend notwendige Sanierung der Festspielhäuser investiert werden.
Ein ganz neuer Vorschlag von der Führungsriege im Schloss Mirabell könnte schnell Abhilfe schaffen, heißt es aus dem Vorzimmer des Chefs. Beim aktuellen Abverkauf einiger Kika- und Leinerfilialen fallen zahlreiche Duschvorhänge an. Die Stadt könnte einige davon günstig erwerben und so mehrere Pinkelkojen unter den Brücken über die Salzach installieren.
Diese pragmatische Lösung wird, so sie zeitnah realisiert wird, kostengünstig sehr schnell Abhilfe schaffen, heißt es von den listigen Sparfüchsen in der Stadtregierung. Stadtratsbeschluß dazu gibt es noch keinen.

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Aus unserem Archiv | 2021 brennpunktPISSOIR > (von Rochus Gratzfeld)
Bei aller Liebe zu den Frauen, in diesem Fall hat sie die Natur eindeutig benachteiligt. Männer finden notfalls immer einen Baum! 🙂