Wer hat, der hat

Faitnessabkommen

Die Salzburger Landtagswahl im kommenden Frühjahr wirft ihre Schatten voraus. Nachdem die Parteien ihre Kandidatenlisten bereinigt haben, geht es jetzt ums Geld, das heißt ums Werbebudget.

In der Landesregierung hat man sich daher dieser Tage nach hitzigen Diskussionen auf ein sehr spezielles Fairnessabkommen geeinigt: Jede Partei gibt nur soviel Geld aus, wie sie hat.

Gleiches Recht für alle. Ausserdem geht es ja nicht ums Geld, sondern um das bessere Programm, wird dem Wahlvolk vorgegaukelt. Und um die schöneren Kugelschreiber.


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