Hochseilklettergarten
Wo sind die eigenen Grenzen, ab wann
geht nichts mehr? Ist nackte Angst, ein Fremdwort? Wo ist Teamfähigkeit
beim Klettern gefragt, geht es im Team wirklich besser?
Der Hochseilklettergarten
kann einige dieser Fragen beantworten, aber nicht alle. Letztendlich muß
man ganz alleine entscheiden, ob der nächst Schritt gewagt werden soll
oder nicht. Der Glaube an die Sicherung, für die man ja letztendlich auch
selbst und allein verantwortlich ist, versetzt nicht immer Berge. Die
Gruppe um den 12-jährigen Dominik Posch, der hier seinen Geburtstag
feierte, hatte mit der ersten Schwierigkeitsstufe des Waldhochseilgartens,
dem grünen Parcour, kein Problem. Die Hindernisse, befinden sich ungefähr
auf 4-6 m Höhe.
Der rote und der schwarze
Streckenabschnitt befinden sich dann auf etwa 8-18 und 15-20 m. Hier
trennt sich dann die Spreu vom Weizen, auch für die Erwachsenen. Bei
manchem "Seilakrobaten" geht dann nichts mehr.
Text + Fotos: KTraintinger,
Dorfzeitung
Das Urheberrecht für alle
Texte, Bilder und Fotos liegt bei den AutorInnen.
Die Verwendung des, auf
dieser Seite veröffentlichte Bild- und Textmaterials,
ist ohne ausdrückliche Genehmigung
durch die AutorInnen untersagt.
|