Elisabeth Escher: Das Fenster zum Himmel
Marie Muth ist sieben Jahre alt, als ihr Leben ohne tägliche Todesangst beginnt. Qualvolle Jahre in Heim und Pflegefamilie haben bereits tiefe Narben hinterlassen.
Marie Muth ist sieben Jahre alt, als ihr Leben ohne tägliche Todesangst beginnt. Qualvolle Jahre in Heim und Pflegefamilie haben bereits tiefe Narben hinterlassen.
“Ein Roman, der durch einen klugen Spannungsbogen und das einfühlsame Porträt zweier mutiger jungen Frauen überzeugt.”
Zwischen Sehnsucht und Ironie lässt Hinrich von Haaren Brüchigkeit und Glamour der Wendezeit aufleben.
Was, wenn der Alltag nicht mehr zu ertragen ist? Ein Roman über einen Ausbruch: Märchenhaft und von beklemmender Schönheit.
Der Auftakt der großen 50er-Jahre-Trilogie! Berlin 1945: Die Stadt liegt ebenso in Trümmern wie die Seelen der Menschen.
Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Welt war mit Kriegen am Euphrat und am Hindukusch beschäftigt. Für verlassene Kinder in Rumänien, Bulgarien, Ungarn, der Slowakei und der Ukraine und all den anderen osteuropäischen Ländern ist da kein Platz.
Turbulent, warmherzig und voller Lebensweisheiten: die neue Familienkomödie aus Italien!
Tosca liebt ihr Leben in Mareblu, einem alten Fischerdorf.
Vier Frauen. Vier Familien. Ein Jahrhundert.
Vier Namen schon die Henny in IHrem Leben trug.
Ivo wusste immer schon, dass er besonders ist. Besonders cool, besonders talentiert, besonders attraktiv. Alle wussten es, seine Familie, seine Jugendtrainer, seine Freunde im Käfig-
Vier Frauen! Hundert Jahre Deutschland!
Claudia und Christian Grebien leben mit ihren beiden Kindern im steirischen Leibnitz. Schon seit einiger Zeit hat das Paar Probleme, aber beide…..
Ein herausragender Debütroman, der vom übersättigten, aber dennoch sinnsuchenden, modernen Menschen erzählt.
Was würde passieren, wenn Verfasser von Hassposting tun dürften, was sie schreiben? Wenn Ihnen nach einer Morddrohung das Recht gegeben würde tatsächlich zu töten?
Der Bienezüchter Sergej lebt im Donbass, wo ukrainische Kämpfer und prorussische Separatisten Tag für Tag aufeinander schießen.
Mit Mut, Witz und Ehrlichkeit stellen sich vier Frauen der großen Frage: Wie sollen, können und wollen wir im Alter leben?
Im Haus Settecento hat der zwielichtige „Zar“ nach dem Vorbild der Barock-Konservatorien ein verstecktes Internat geschaffen. Hier werden hochbegabte Knaben ausgebildet – und kastriert, um wie die Kastratensänger des Barock die spektakulärsten Rollen singen zu können.
Niemand hätte gedacht, dass sie bleiben würde würde. Nachdem passiert war, was alle das Unglück nannten: der Schuss im Chicorée-Treibhaus.
Lars Mytting erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen Tradition und Moderne. Er verwebt norwegische Mythologie und Aberglaube mit dem Aufbruch in eine neue Zeit.
„Herkunft“ ist ein Buch über ein Dorf, in dem nur noch dreizehn Menschen leben, ein Land, das es heute nicht mehr gibt, eine zersplitterte Familie, die meine ist.
Wer Angst hat, verpasst das Leben, Mafalda.