Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Nach diesem sehr turbulenten Jahr wünschen wir allen Freunden und Lesern der Dorfzeitung ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes sowie erfolgreiches neues Jahr 2021!
Nach diesem sehr turbulenten Jahr wünschen wir allen Freunden und Lesern der Dorfzeitung ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes sowie erfolgreiches neues Jahr 2021!
Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür und somit auch größere Familienfeiern und Großelternbesuche.
Weihnachten ist die ruhigste Zeit im Jahr, heißt es ja so schön. So richtig erst nehmen es die meisten Menschen normalerweise mit der “ruhigen” Zeit eher nicht, geht es doch ums Geschäft.
Das Wort Herberge bezeichnete ursprünglich eine Unterkunft für Soldaten und ist eine Zusammensetzung aus den Worten Heer „Armee“ und bergen mit der alten Bedeutung „(auf)bewahren, unterbringen, bergen“.
Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür, ebenso ein neuer Lockdown für Österreich. Das letzte Zusperren hat zu wenig gebracht. Es werden wohl doch ruhige Weihnachten werden. Stille Nacht.
Das Team der Dorfzeitung wünscht allen Lesern, Freunden und Mäzenen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!
Weihnachten ist ein Fest, für das sich in den Sprachen vielfältige Benennungen finden. Der Bogen spannt sich von den heiligen Nächten über die Christmesse hin zum Geburtstag.
Die Weihnachtsfabel: Ein entschlossener Aufruf zum Widerstand gegen Intoleranz und rückwärtsgewandten Patriotismus im Weihnachtswald der Gegenwart.
Ein Weihnachtskonzert abseits von alpenländischen Traditionen begeisterte am 6. Dezember 2019 das Publikum im ausverkauften Stadtsaal in Mattighofen.
Der verbitterte alte Geldverleiher Ebenezer Scrooge sitzt mit seinem unterbezahlten Mitarbeiter Bob Cratchit in seinem bitterkalten Kontor und schimpft auf Weihnachten. Das herzerweichende Gewinsel der rührseligen Weihnachtslieder vor seiner Tür geht ihm fürchterlich auf die Nerven.
Ja, weil der Ertl die Wacholder unlängst so gut bewirtet hat, da hat sie ihn voller Freude zu sich eingeladen. In ihrer Hütte, mitten am Waldfels, hat der Ertl seinen Mantel abgelegt und sich ans Feuer zu der Ellenmutter gesetzt, um die Kälte, die draußen im Land herumfuhr, abzuschütteln.
Die ruhigste Zeit im Jahr steht unmittelbar bevor. Zahlreiche Christkindlmärkte haben schon geöffnet. In vielen Dörfern werden imposante Christbäume aufgestellt und aufwendige, mehr oder weniger bunte Beleuchtungen installiert.