Antje G. Grube: Tegn
Ellie ist eine junge Fotografin, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Sie glaubt weder an mystische Zeichen noch an Seelenpartner oder dergleichen.
Ellie ist eine junge Fotografin, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Sie glaubt weder an mystische Zeichen noch an Seelenpartner oder dergleichen.
Vor den Toren der oberbayerischen Stadt Töging am Inn wird die Leiche einer sehr attraktiven Frau gefunden.
Nach Jahren bei Europol in Deutschland kehrt Ferdinand Sterz in die Steiermark zurück. Aber das Wiedersehen mit seiner alten Heimat ist alles andere als einfach.
Nicht einmal der Schnee verdeckt alle Spuren… Kate Linville ermittelt..
Bischofswerda, im Juni 1578 – Die Kräuterfrau Grete Böttcher wird unschuldig der Hexerei bezichtigt, gefangengenommen und am Scheiterhaufen verbrannt.
Eine Söldnertruppe radiert ein Dorf in Derbyshire aus. Kurz darauf wird ein Pinguingehege im Londoner Zoo in die Luft gesprengt – beim Inlandsgeheimdienst MI5 herrscht Alarmstufe Rot.
Der Programmierer Adrian Stuiber kann mit seinen Algorithmen Unglaubliches bewirken. Selbst den Tod scheinen er und sein exaltierter Freundeskreis überwinden zu können.
Auch im Ruhestand lösen diese Ermittler jeden Fall!
Ein starker, außergewöhnlicher Roman, der die Legenden über die Götter von Hawaii mit einer aufrüttelnden Familiengeschichte verbindet.
Der Pfarrer und der junge Kerl … da hat ein jeder gleich ein Bild im Kopf
In diesem Buch wird der harte und schmerzvolle Weg eines Mädchens erzählt, das als Kind über viele Jahre hinweg sexuell missbraucht wurde.
Es geschah wieder. Es war nicht zu leugnen. Stunden, an welche er keine Erinnerungen hatte. Nichts. Eine große schwarze Dunkelheit. Er hatte Angst vor dem, was dahinter lag. Etwas Böses, das ihn tiefer ziehen würde.
Tirol um 1900. Es ist ein hartes, karges Leben, das Theres führt. Um ihre vielköpfige Familie ernähren zu können, greift sie zum Gewehr und geht als einzige Frau im Tal wildern.
Reisen sind immer ein Gewinn. Entweder wird man mit einer angenehmen Zeit belohnt oder mit einer guten Geschichte.
„Schau, da kommt dein Vater“, sagte meine Oma, während sie auf ihrem Balkon sitzend auf die Seepromenade schaute. Da sah ich ihn zum ersten Mal. Er ging auf Krücken.
Weihnachten einmal anders – morbide, abgründig und dennoch verzaubernd.