Frieda Aigner: Stationen aus meinem Leben
Beginnend mit ihrem Aufwachsen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts führt die Autorin den Lesenden in eine Zeit, in der Wohlstand noch bei weitem keine Selbstverständlichkeit war.
Beginnend mit ihrem Aufwachsen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts führt die Autorin den Lesenden in eine Zeit, in der Wohlstand noch bei weitem keine Selbstverständlichkeit war.
Am Pfingstsamstag, dem 4. Juni 2022 präsentierte die bekannte Antheringerin im gut gefüllten Voglwirtssaal ihr neues Buch. Sie schreibt: „Eine Biografie ist entweder indiskret oder fad (Karl Schwarzenberg). Ich hoffe, dass ich mit meinen Erinnerungen irgendwo dazwischen liege.“
Zuerst habe ich die Bandnudeln probiert und war sofort begeistert. Die Sauce blieb genau so gut haften wie bei Nudeln aus der Bronzeform, auch ist es mir nicht gelungen, sie gatschig zu kochen.
Am 23. 9. 2021 veranstaltete die Bibliothek Anthering eine Lesung mit Frieda Aigner im Kulturzentrum Ross-Stall in Anthering. Der Abend stand unter dem Motto: „Dialekt ist Heimat und Identität“.
Rosi und Martin Klinger bewirtschaften einen kleinen BIO-Bauernhof in der idyllischen Ortschaft Berg in Anthering im Salzburger Flachgau.
Das ganze Dorf war auf den Beinen, als in Anthering im Salzburger Flachgau der Fest der Fahnenweihe der örtlichen Landjugend gefeiert wurde.
Es hat zwar direkt mit Corona nichts zu tun, ich freue mich aber heute schon darauf, wenn es wieder wärmer wird und der Antheringer Sperlbauer seine Schweine auf die Weide läßt.
Das heuer bereits zum 4. Mal stattfindende Musikfestival QUER|BE@T ging am 29. Juni 2019 über die Bühne. Halb Anthering war auf den Beinen und feierte begeistert mit.
In dieser Zeitungsrubrik geht es um lokales Geschehen im nördlichen Salzburger Flachgau, hautnah und bodenverwurzelt. Hier kennt man sich persönlich. Wir berichten über kulturelle Ereignisse im weitesten Sinn des Wortes im Dorf.
Seit einem guten Monat gibt es eine Fachbookgruppe unter diesem Namen, die Bilder vorwiegend aus den Gemeinden Anthering, Nußdorf, Dorfbeueren, Göming,Lamprechtshausen, Bürmoos und St. Georgen sammelt.
1532 wurde im Maunzgraben bei Würzenberg am Haunsberg angeblich ein menschenähnliches Untier gesehen. Diese Geschichte ist eine seit altersher überlieferte Sage geworden, um die sich noch immer Geheimnisse ranken.
Der Umgang mit Verdacht ist ein heißes Eisen, denn auch in der Kirche mit ihren patriarchalischen Hierarchien und ständigen Vertuschungen brodelt es zurzeit gewaltig.
Hermann Hermeter, der Obmann des Oberndorfer Fotoklubs, zeigt uns ein stimmungsvolles Bild, das er vom Haunsberg in Richtung Salzburg aufgenommen hat. Im Vordergrund sieht man Anthering. Die Festung Hohensalzburg im Hintergrund leuchtet in der Sonne.
Zum Palmsonntag gehört traditionellerweise ein Palmbuschen, der aus sieben Gewächsen bestehen soll. Unterschiede bei der Auswahl der immergrünen Pflanzen sind schon zu beobachten.
Das Tarockspiel wie wir es heute kennen, wurzelt 1430–1440 im nördlichen Italien und war als Tarocchi bekannt. Herzog Giovanni Sforza ließ 1450 in Mailand die ersten Spielkarten herstellen.
Der Antheringer Kräutergarten besteht seit mehr als 25 Jahren und das Team um Frieda Aigner hat in dieser langen Zeit viele Geschichten erlebt, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden.
Im Jahre 1996 wurde auf Initiative des Salzburger Bildungswerkes Anthering das Antheringer Mundartbuch „Z´sammentragn und aufgschrie(b)n“ herausgegeben. Nunmehr kommt es durch den ständigen Gebrauch der Mundart sowie den Umfang des herausgegebenen Buches zu einer ergänzenden zweiten Auflage.
Jeden 2. Sonntag im August ist in Anthering Kirtag. Die Antheringer Pfarrkirche ist der Mutter Gottes geweiht, das Patrozinium wird am 15. August gefeiert. Der heutige Bau der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ist spätgotisch und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Vor einigen Jahren wurde die Kirche renoviert.
Zwei Einakter, die sich mit der Angst vor dem Fremden, dem Unangepassten, befassen, hat Gerard Es mit einem engagierten Ensemble des Theaters Anthering in Szene gesetzt: Karl Schönherrs „Karrnerleut“ aus dem Jahre 1904 und Felix Mitterers 80 Jahre später entstandene Aktualisierung des Stücks, „Null Bock“.
Die auf einer wahren Begebenheit basierende Filmkomödie „Calendar Girls“ war 2003 überaus erfolgreich und wurde von Tim Firth für die Bühne bearbeitet. Die mutigen Damen der Theatergruppe Anthering laden in das Kultur- und Veranstaltungszentrum Voglwirt und präsentieren dort neben einer warmherzigen Komödie auch den 1. Original Antheringer Pin-up-Kalender 2015, dessen Gewinn an die Salzburger Kinderkrebshilfe gespendet wird.