Sturmböen am Lehmberg
Der Windmessturm in Thalgau steht wieder! Doch sein Vorgänger fiel im Mai einem vermeintlichen Wirbelsturm zum Opfer. War es wirklich nur die Naturgewalt?
Der Windmessturm in Thalgau steht wieder! Doch sein Vorgänger fiel im Mai einem vermeintlichen Wirbelsturm zum Opfer. War es wirklich nur die Naturgewalt?
Ist es nicht herrlich, was vor Wahlen plötzlich alles möglich ist? Auf einmal gibt es Gratiskindergärten im Land und auch der Strom wird billiger.
Zurzeit gibt es kein einziges Windrad im ganzen Bundesland. Angeblich stehen einige kurz vor der Bewilligung. Nichtsdestotrotz präsentieren wir in der Dorfzeitung schon seit einigen Jahren visionäre Projekte unter dem Motto: Windkraft in Salzburg.
In der Salzburger Paris-Lodron-Straße versucht man erstmalig einen größeren Beitrag zur Stromversorgung zu leisten. Ein etwa 2,8 m hoher Savonius-Rotor erzeugt an Spitzen-Wind-Tagen fast die gesamte Stromleistung, die der mehrstöckige Häuserblock verbraucht.
Das Heizkraftwerk Salzburg Mitte steht direkt an der Salzach, unweit der Lehener-Brücke. Es liefert seit 1955 Fernwärme und zählt zu den wwichtigsten Wärmeversorgern der Landeshauptstadt. Der heutige, moderne Bau ging…
Der scheidende Tiroler Landesauptmann hat sich für seinen designierten Nachfolger Anton Mattle ein ganz spezielles Amtsantrittsgeschenk ausgedacht!
Gewöhnlich gut informierte Kreise aus Schloß Röcklbrunn berichten, dass im Bereich des ehemaligen Ziegelteiches an der Bachstraße in der unteren Gnigl ein innovativer Windpark mit mehreren vertikalen Spiralwindkraft-Turbinengeneratoren errichtet werden soll.
Als eine der ersten Tourismusregionen befürworten nun einige Kapazunder aus der Fuschlseeregion ein Windrad am Schober, hört man von gewöhnlich gut informierten Kreisen aus der Burg Wartenfels.
Die Stadt Salzburg ist Musterschüler bei der Entwicklung von Ideen zur Energiewende, schließlich muss der Strom ja von irgendwo herkommen.
Die beiden Salzachstädte Oberndorf im Salzburger Flachgau und Laufen im Freistaat Bayern planen gemeinsam eine Vertikal-Windrad-Variante auf der länderverbindenden Salzachbrücke, hört man aus gewöhnlich gut informierten Kreisen aus dem Schloss Haunsberg.
Der Nockstein ist ein 1042 m hoher, aus Kalkstein bestehender Felszacken am Nordostabhang des Gaisberges. Vor einiger war die Gegend rund um den Nockstein im Rahmen der Diskussionen um die 380 kV 380-kV-Freileitung von St. Peter am Hart (Oberösterreich, Innviertel) bis zum Umspannwerk Tauern Salzburg, Pinzgau im Gespräch.
Zwei der vier Hausberggemeinden haben den ersten Schritt in Richtung Energieautonomie unternommen. In Anthering und Nussdorf wurden die ersten Windräder errichtet. Betrieben werden sie von der lokalen Salzburger Energiegesellschaft windKRAFT,…
Nachdem die Schi- und Wandergebiete im Salzburger Pinzgau in den letzten Jahrzehnten größere Eingriffe in die Umwelt vorgenomme haben, beteiligen sie sich quasi als Ausgleich künftig auch an den Maßnahmen zur Energiegewinnung.
Der zunemende Energiebedarf braucht ein radikales Umdenken in der Stromgewinnung. Es ist ja wünschenswert, wenn die Zukunft in der E-Mobilität liegt.
Wer kennt den lateinischen Spruch „per pedes apostolorum“ nicht. Diese Woche sind mir in den Salzburger Nachrichten zwei bemerkenswerte Berichte ins Auge gefallen.
Windenergie ist in aller Munde, ist sie doch extrem umweltverträglich, wir von den Betreibern postuliert. Einzig mit dem mentalen Zugang zu diesen überdimensionierten Windrädern hapert es da und dort im Salzburger Land.
Wie viel Energie kann mit Windrädern erzeugt werden? Macht es Sinn, diese häßlichen Spargelstangen in unsere schöne Gegend zu stellen? Kann man in der Nähe dieser Luftzerwirbler noch gefahrlos wohnen? Gibt es Mindestabstände und wo sind diese definiert?