„Else (ohne Fräulein) – dafür mit Handy!
Der österreichische Autor Thomas Arzt hat Arthur Schnitzlers berühmten inneren Monolog eines jungen Mädchens aus dem Jahre 1925 entstaubt und in die Gegenwart transportiert.
Der österreichische Autor Thomas Arzt hat Arthur Schnitzlers berühmten inneren Monolog eines jungen Mädchens aus dem Jahre 1925 entstaubt und in die Gegenwart transportiert.
Mit der Österreichischen Erstaufführung von Florian Scheibes Komödie über eine total missglückte Einladung startet das Schauspielhaus Salzburg in die neue Saison.
Junge Künstler*innen aus Österreich, Schweden und den USA feierten am 18. August 2023 mit einer modernen Adaption von Anton Tschechows Klassiker „Die Möwe“ im kleinen theater umjubelte Premiere.
Eigentlich wollten sie ja mit Diana und Götz, einem befreundeten Ehepaar, den Abend genießen, doch Arnold verplappert sich.
George Feydeaus Komödien sind frech und frivol und eignen sich daher bestens für spritziges Sommertheater.
Eine spritzige Verwechslungskomödie Es hat nun schon Tradition, dass die theaterachse, bevor es zu den Theatertagen auf die Mildenburg geht, im OFF Theater ihr neues Stück präsentiert. Heuer hat Mathias…
Das Publikum wird vielsprachig begrüßt, denn woher die Geschichte von Alaaddin und seiner Wunderlampe wirklich kommt, ist nicht ganz klar. Stammt sie nun aus Indien, China oder doch einem arabischen Land?
Das erste Zusammentreffen zwischen Elissa und dem eben gestrandeten Aeneas findet inmitten geheimnisvoller Geister statt, die sich langsam aus schwarzen Tüchern winden.
Die italienische Choreographin Silvia Gribaudi hinterfragt mit köstlichem Humor den Schönheitsbegriff. Die „Prophetin des befreiten Körpers“ ließ sich von Antonio Canovas Statue „Die drei Grazien“ inspirieren.
Mit Tanz, Musik, Projektionen und Video-Loopings wird die Beziehung zwischen unserer digitalen Existenz und unserem analogen Selbst hinterfragt.
„Die Geschichte von Barbar, dem kleinen Elefanten“, nach dem Kinderbuch von Jean de Brunhoff, zur Klaviermusik von Francis Poulenc, wurde von Lisa Stumpfögger in Szene gesetzt.
Die Künstler*innengruppe gold extra (Salzburg, Wien) und das Kollektiv KOLLINSKI sozial luden im Rahmen der Sommerszene 2023 zum Probeputzen in einen Leerstand im AVA-Haus.
Drei Künstler*innen, die sich 45 Minuten lang wie Sufi-Derwische im Kreise drehten, dabei sangen und musizierten, brachten das Blut der Zuseher zum Vibrieren.
Eine zutiefst beeindruckende Hommage an eine starke Frau, die sich für die Befreiung von Sklaven in Afrika einsetzte und als „Mutter Afrikas“ verehrt wurde.
Der französische Tänzer und Choreograph Oliver Dubois erarbeitete sein 2019 für das renommierte Ensemble des Ballet de Lorraine kreiertes Stück mit Tänzer*innen des BODHI PROJECT sowie Studierenden der Tanzakademie SEAD für Salzburg neu.
Die von Susan Quinn kuratierten Abende geben einen Einblick in die Vielfalt von zeitgenössischem Tanz: von bewegungsbasierten, dynamischen Stücken über konzeptuelle Arbeiten bis hin zu Tanztheater.
Die „Königin der Operette“ von Johann Strauss Sohn sorgt nicht nur zu Silvester für beste Laune, das beweist auch die Inszenierung von Alexandra Liedtke am Salzburger Landestheater.
Die Geschichte orientiert sich an George Barr McCutcheons 1902 erschienener Novelle „Brewster’s Millions“, doch wurde sie komplett neu interpretiert und nach Wien verlegt.
Schauspieler*innen aus Rumänien, Luxemburg und Österreich stehen in diesem dreisprachigen Stück, in dem es um kulturelle Unterschiede, Fragilität und Subtilität geht, gemeinsam auf der Bühne.
Arturas Valudskis hat zwei poetische Texte des Sprachfantasten Gert Jonke geschickt verknüpft. Aus „Das Zimmer“ und dem Prosa-Dramolett „Elvira und die Stubenfliege“ wurde ein verspielter, humorvoller Dialog zwischen einem Zimmer und seinem Mieter sowie einem frustrierten Ehepaar.