Rochus Gratzfeld: DORFistÜBERALL
Richtig. Aber hier bei uns. Da ist noch wirklich Dorf. Ich meine. Im besten Sinn.
Hier bei uns. In Sarród. Ungarn. Westungarn. Am Neusiedler See.
Richtig. Aber hier bei uns. Da ist noch wirklich Dorf. Ich meine. Im besten Sinn.
Hier bei uns. In Sarród. Ungarn. Westungarn. Am Neusiedler See.
Wien ist anders. So steht schon auf den großen Schildern an der Westautobahn, wenn man die Stadt zum ersten Mal vor sich sieht.
Allerheiligen ist für viele von uns die Zeit, um an die Verstorbenen zu denken. Menschen die nicht mehr unter uns weilen, die wir aber mehr oder weniger lang auf ihrem Lebensweg begleiten durften.
Der Seekirchner Fotograf, der vor allem durch seine beeindruckenden Wallerseelandschaften bekannt ist, zeigt diesmal Menschen.Bilder von Frauenporträts bis hin zu wunderschönen, klassischen Akten.
Im Bürmooser Kultbeisl im nördlichen salzburger Flachgau sind zur Zeit Fotos von Alois Fuchs (fux im Dorf, Cartoons) zu sehen. Unter dem Motto: “Farbpunkte in Grau” zeigt er Schwarzweiß-Fotos mit einigen wenigen farblichen Akzenten.
Mit dieser Fotoserie zum Wallersee schließt sich der fotografische Jahreskreis rund um den Wallersee von Ernest Stierschneider.
Wenn gegen Ende Oktober am Morgen alles nebelverhangen ist und später sich die Schleier lichten, dann ist der richtige Augenblick gekommen für eine kleine Wanderung von Teisendorf/ Obb. entlang der Sur bis zum Surspeicher.
Die Stadt an der Moskwa ist mit über 11 mio Einwohnern mittlerweile die größte Stadt Europas und das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.
Es ist Sommer geworden. Heiße, drückende Luft liegt am Wallersee. Zartes Rosa, bisweilen goldenes Licht kennzeichnet den frühen Morgen, sattes Rot bestimmt den Abend.
Der Innviertler Fotograf Martin Mühlbacher fängt Träume fotografisch ein. Er bewegt sich in den Räumen zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, zwischen visuell erfassbaren Strukturen und sich auflösenden Farbzonen; der Übergang ist fließend.
Der Winter hat sich zurückgezogen, das Eis am Wallersee ist verschwunden. Frühlingsbeginn. Die Fischer erobernd den See.
Nach den farbigen Aktfotos des Berndorfer Fotografen Rudolf Haidenthaler zeigen wir diesmal Arbeiten in klassischem Schwarzweiß.
Diese Fotoserie baut auf zwei zentralen Konflikten auf. Der eine ist die Auseinandersetzung mit dem Fotografieren an sich selbst im Bezug auf die Wirkung auf die Umgebung, der andere behandelt die Integration von Tracht im Alltag, besser formuliert in der Gesellschaft.
Las Vegas ist die größte Stadt im amerikanischen Bundesstaat Nevada und in erster Linie als die Wüstenstadt mit den meisten Spielkasinos bekannt. Martin Mühlbacher zeigt in seinen Fotos Las Vegas, wie er es gesehen und empfunden hat.
Sue B. zeigt in ihrer dritten Fotostaffel neue Selbstportraits, in denen Träume, Wünsche, Sehnsüchte im Mittelpunkt der zum größten Teil schwarzweißen Arbeiten stehen. Teils behutsam, teils aber auch sehr direkt offenbart sich der Mensch hinter den Fotos, zeigt seine Verletzlichkeit, aber auch das bewusste Erleben.
Schlafzimmer gehören in jeder Wohnung zu den sensiblen Räumen, sie haben einen besonderen Reiz. Es umgibt sie ein Hauch von Geborgenheit, Zurückgezogenheit, Verletzlichkeit.
Der Oberösterreicher begeistert mit anfangs etwas verwirrenden Fotos, mit Landschaftsfotos, die oft erst auf den 2. Blick eindeutig zuordenbar sind. Es zwingt die Betrachter seiner Bilder, sehr genau hinzuschauen.
Aktfotografie in Dorf. Wir zeigen eine Querschnitt durch die aktuellen Arbeiten der Fotografin Sue B.
Innige Aufmerksamkeit. Ilse Aichinger fotografiert von Stefan Moses. Ausstellung in der Universitätsbibliothek Seit gestern, 18. Mai, sind ausgewählte Fotografien von Ilse Aichinger in der „UB“ (Hofstallgasse 2-4) zu sehen. Der…
Sue B. zeigt im Fotomanium Selbstportaits. Die sensiblen SW Fotos sind eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich der Fotografin. In der Fotografie spielen und spielten künstlerischen Selbstportraits immer wieder eine wichtige Rolle, wenn ich nur an Bilder von Valie Export und Martin Pudenz denke. (Karl Traintinger)