„Deserteur!“ – eine inszenierte Filmdokumentation
Im Hungerwinter 1946 berichten vier junge Männer vom Land über ihre traumatischen Erfahrungen mit „einem Krieg, der uns Bauern nix angeht“.
Im Hungerwinter 1946 berichten vier junge Männer vom Land über ihre traumatischen Erfahrungen mit „einem Krieg, der uns Bauern nix angeht“.
Inspiriert von René Magritte entführen zwei Herren mit Melone und eine zarte Dame im weißen Spitzenkleid das Publikum in einen geheimnisvollen Garten voller Palindrome.
Im Kleinen Theater inszeniert Helmut Vitzthum Gabriel Baryllis spritzige Erfolgskomödie, in der drei sehr unterschiedliche Frauen versuchen, Mr. Right zu finden. Die jungen Damen sehnen sich nach Liebe und Wahrheit, doch die Angst, in eine Falle zu tappen, macht die Männersuche kompliziert.
Dirk Stermann wird von Aaron Friesz verkörpert. Er gesteht, dass er weder ausschaut wie Stermann noch spricht wie Stermann.
Unter der künstlerischen Leitung von Pfarrer Heinrich Wagner werden von begeisterten Laiendarstellern Theaterstücke mit biblischem Hintergrund erarbeitet. Ihre jüngste Produktion „Der Jesus-Tick“ ging als Benefizveranstaltung zugunsten von Lehrerausbildungen im Tschad am 7. Februar 2015 in St. Severin über die Bühne.
In „Nach Europa“ begleitet das Publikum eine junge senegalesische Frau, die von der Familie ihres verstorbenen Mannes verstoßen und nach Europa geschickt wird, auf ihrer Odyssee durch den afrikanischen Kontinent.
Petra Schönwald hat Stefan Zweigs meisterhaftes Porträt eines politischen Opportunisten für die Bühne bearbeitet.
Welche Chancen hat die Wahrheit gegenüber wirtschaftlichen Interessen? Um den aktuellen Konflikt zwischen Recht und Macht geht es in Henrik Ibsens sozialkritischem Stück aus dem Jahre 1883. Kurarzt Dr. Stockmann erweist sich als Wutbürger par excellence. Flott inszeniert von Susi Weber begeisterte das Stück das Premierenpublikum am 4. Februar 2015 im Schauspielhaus Salzburg.
Einen Tanzabend der Superlative bekamen Salzburgs Ballettfreunde am 31. Jänner 2015 bei der 5. Internationalen Ballettgala zu Gunsten der Aidshilfe Salzburg geboten. Führende Tanzcompanien aus Deutschland (Dortmund, Stuttgart, München und Leipzig) sowie Solisten des Slowenischen Nationalballetts Maribor präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit Choreographien von Klassisch bis Modern auf höchstem Niveau.
„Wo Austria sich und Germany küssen, wo Salzburger sich und Bayern begrüßen, da ist er daheim und da geht er fremd, der Mensch, der sich Brandner Kasper nennt.“
Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen.
José ist ein etwas in die Jahre gekommener, doch immer noch glutäugiger, geschmeidiger Torero mit schwarzen Naturlocken.
Die Europäische Union ist zusammengebrochen, es herrscht Krieg. Eindringlich, doch nüchtern werden die verheerenden Zustände in Österreich aus der Sicht eines jungen Mannes geschildert.
Yoko sitzt barfuß auf einer Reismatte und entlockt einer Fingerharfe (als Ersatz für eine japanische Koto, die in Österreich nur schwer zu bekommen ist) zarte Töne.
Die kleine Luisa irrt etwas ängstlich durch einen Wald, in dem sich die Bäume wie durch Zauberhand auf sie zu bewegen.
Rico ist fünf Jahre alt und liest sehr gerne. Sein Lieblingsthema sind Tiere. Da er nicht immer zufrieden ist mit dem, was Bücher und Erwachsene über Tiere sagen, macht er sich auf Wanderschaft. Er will die Tiere, über die er gelesen und gehört hatte, treffen und mit ihnen sprechen.
Ab 5. Februar 2015 wird in Leogang, in einem beheizten, 400 Personen fassenden Zirkuszelt, ein Wintermärchen mit Livemusik und Akrobatik das Publikum verzaubern. Die Kooperation des Theaters ecce mit den Leoganger Bergbahnen und dem Kulturverein Freiraum Leogang ermöglicht es Reinhold Tritscher, einen bereits seit Jahren gehegten Traum zu verwirklichen.
Der gemeinsame Pauschalurlaub in Ägypten ist so gar nicht nach Pauls Geschmack. Er findet die „Fresstourismusanlage“ einfach nur widerlich.
Nach dem Tode ihres Mannes verschließt die Witwe Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit.
Ferry Öllinger schlüpft im Kleinen Theater in die Rolle des Herrn Novak, der „MOFF-Kultfigur“ des Karikaturisten Gerhard Haderer.