Advent – Die Zeit vor Weihnachten
Mit dem Wort Advent bezeichnen wir heute die vier Wochen vor Weihnachten. Ursprünglich bedeutete das Wort jedoch „Ankunft“.
Mit dem Wort Advent bezeichnen wir heute die vier Wochen vor Weihnachten. Ursprünglich bedeutete das Wort jedoch „Ankunft“.
Das Wort Laub verwenden wir als Sammelbegriff für sämtliche Blätter von Bäumen oder Sträuchern – egal ob sie noch am Baum oder Strauch hängen oder abgefallen am Boden liegen.
Mit Kloster bezeichnen wir ein Gebäude, in dem Mönche oder Nonnen von der Außenwelt abgeschlossen leben, beten und arbeiten.
Das Wort Fass verwenden wir als Bezeichnung für einen zylindrischen Behälter aus Holz oder Metall. In vergangener Zeit bezeichnete das Wort jedoch viele verschiedene Behälter
Die Worte Lampe, Lampion und Laterne gehen zurück auf zwei altgriechische Worte: lampás „Fackel, Leuchte“ und lámpein „leuchten, glänzen“.
Das Wort Karte hatte eine lange Reise durch mehrere Sprachen hinter sich als es im 14. Jahrhundert ins Deutsche gelangte.
Das Wort Erchtag ist ein altes Wort für Dienstag, das auf den griechischen Wochentagsnamen Tag des Ares zurückgeht.
Das Wort Mauer kam gemeinsam mit der römischen Technik des Steinbaus ins Deutsche. Ebenso wurzelt die Vorstellung der Stadtmauer als heilige Grenze in der Gedankenwelt des antiken Roms.
Das Wort Schild verwenden wir für eine Schutzwaffe zur Abwehr von Hieben und für eine Tafel mit Zeichen und Aufschriften.
Mit dem Wort Brett bezeichnen wir ein längliches, flaches Stück Holz. Das Wort begegnet aber auch als Bezeichnung für ein Sitzmöbel, eine Speise oder einen Stehplatz.
Mit dem Wort Scheibe bezeichnen wir ein dünn abgeschnittenes Stück, eine runde Platte und Fensterglas.
Die Worte Haar und Haare begegnen in Redewendungen, die auf alte Gesetzesformeln zurückgehen, auf Raufereien oder als Vergleich für etwas Winziges dienen.
Der Ausdruck fahrende Habe entstammt dem Mittelalter und bezeichnete Besitztümer, die beweglich und transportierbar waren.
Das Wort Mahelring ist ein altes Wort für Ehering, das im Laufe des 17. Jahrhunderts aus unserem Wortschatz verschwand.
Die Hand ist ein Werkzeug, mit dem wir greifen und halten. Der Griff nach Gegenständen kann als ein Akt der Aneignung gesehen werden.
Handschlag, Händedruck und Händereiben sind Handbewegungen, die sich in unserer täglichen Sprache als Redewendungen wiederfinden.
Die Wichtigkeit der Hand als Greiforgan im täglichen Leben spiegelt sich in unserem Sprachgebrauch wider, in dem das Wort Hand in vielfältiger Verwendung und Bedeutung zu finden ist.
Das Wort Butter findet sich im Deutschen seit dem 12. Jahrhundert und begegnet im Sprachgebrauch als der Butter aber auch als die Butter.
Mit dem Wort Zimmer bezeichnen wir heute einen einzelnen Raum in einem Gebäude. Ursprünglich bedeutete das Wort jedoch „Bauholz“.
Mit dem Wort Stock bezeichnen wir einen längeren, handlichen Stab, der aus Holz gefertigt ist. Stock kann aber auch einen Baumstumpf oder eine Etage bezeichnen.