Gabriele Kögl: Gipskind
In Gabriele Kögls Roman manifestiert sich (im Geiste von Didier Eribon und Annie Ernaux) die Bedeutung der Herkunft auch in einer Sprache, die ihr Milieu weder verleugnet noch bloßstellt.
In Gabriele Kögls Roman manifestiert sich (im Geiste von Didier Eribon und Annie Ernaux) die Bedeutung der Herkunft auch in einer Sprache, die ihr Milieu weder verleugnet noch bloßstellt.
Nachhaltigkeit am Laufsteg? Die Modeschule Hallein zeigt, wie’s geht. Auch Rosmaries Tochter Susi präsentiert ihren Dirndl-Entwurf. Aber von der Modeschau im Salzburger Freilichtmuseum bleibt vorerst nur eine Leiche.
Er sank tiefer, Hier gab es nur noch Stille und Dunkelheit: Und dann hörte er etwas: Eine helle, klare Stimme: “Papa? Bist du da?”
Vor dem Stephansdom hängt ein grotesk zugerichteter Toter, zur Schau gestellt für die Bewohner der Stadt. Wer steckt hinter der grausamen Tat?
Ein aufsehenerregender Todesfall: Am Fuß der Festung Hohensalzburg liegt ein Toter.
Ein jüdischer Physiker aus Wien bietet dem amerikanischen Geheimdienst bahnbrechende Forschungsergebnisse an. Sein prominenter Berliner Kollege begeht sogar einen Mord, um ihr gemeinsames Werk zu schützen.
“Es gibt keine hässlichen Frauen, nur schlechte Schnitte”. Diese Worte ihrer Mutter hat sich Miriam eingeprägt.
Gramakirchen ist ein Schmelztiegel des beschaulichen Landlebens. Ob beim Kirchenchor, im Tennisstüberl oder beim Dorfwirt: alles ist in bester Ordnung.
Mit sprühendem Charme und starkem Willen hält Markus, geboren mit dem Down-Syndrom, seine Umwelt auf Trab.
Julia verlebt ihre alljährlichen Sommerferien bei der Großmutter in Magadan. Dort vertieft sich ihre Beziehung zur Natur mehr und mehr. Besonders haben es ihr die Riesenseeadler angetan, die im Schutz des Küstenwaldes am Ochotskischen Meer leben.
Wenn du dem Freund nicht mehr traust, kannst du dir selbst noch trauen?
In der kleinen österreichischen Gemeinde Reichraming geht’s auf einmal mörderisch zu: Gleich drei Leichen stören die sommerliche Idylle!
Die Schriftstellerin wird mit der höchsten Kultur-Auszeichnung der Republik geehrt.
Ganz Grado genießt das herrliche Sommerwetter, da erschüttert ein mysteriöser Fall die Lagunenstadt: Am Strand verschwindet vor den Augen der badenden Gäste ein junges Mädchen.
Der erste Fall für Ispettor Gaetano Lamprecht: In Triest sind die Gemüter im Sommer 1914 erhitzt und Gaetano muss zwischen Monarchisten, Irredentisten und der italienisch-slawischen Unterwelt navigieren.
Beginnend mit ihrem Aufwachsen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts führt die Autorin den Lesenden in eine Zeit, in der Wohlstand noch bei weitem keine Selbstverständlichkeit war.
Mit dem neuen Prosaband versucht der Autor an seinen Debut-Erfolg von „Forsthaus“ anzuschließen. Dieses Mal steht die Lebensgeschichte der Mutter, die an der Seite eines Forstmannes Drillinge großzuziehen hatte, im Mittelpunkt.
Vom 23. – 26. Juni fand zum 4. Mal das von Tauriska veranstaltete Literaturfestival in Neukirchen am Großvenediger statt. Intendant Florian Gantner hat zusammen mit den Veranstaltern Susanna Vötter-Dankl und Christian Vötter ein interessantes, abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Dorothea Almer, heute die mächtige Vorsitzende der Schwarzen Familie, war bereits als Kind sehr eigen. In ärmlichen Verhältnissen an der Amalfiküste aufgewachsen, flüchtete sie sich in andere Welten, wenn das Leben um sie herum es nötig machte. Doch sind die Halluzinationen, die sich so echt anfühlen, wirklich nur harmlose Phantasien?
Die Gasteiner Knappen des Mittelalters schürfen in den Bergen nach Gold. Dabei treiben sie einen Stollen soweit in die Tiefe, dass sie der Hölle zu nahe kommen.