Alexandra Bleyer: Waidmannsruh
Wenn im Mölltal zwei Jäger um die Trophäe des Einserhirsches streiten, ist der ewig grantelnde Aufsichtsjäger Sepp Flattacher als Schlichter gefragt.
Wenn im Mölltal zwei Jäger um die Trophäe des Einserhirsches streiten, ist der ewig grantelnde Aufsichtsjäger Sepp Flattacher als Schlichter gefragt.
Was, wenn jemand seit 22 Jahren ein dunkles Geheimnis hütet? Und was, wenn dieser Mensch dement wird und es unabsichtlich preisgibt?
»Wenn ich nicht weggehe, sind wir bald tot!« Die Lebensgeschichte der Jesidin Irina handelt von Zwangsheirat, Demütigung, Gewalt und Verfolgung.
Vom schönen Schein…. und was dahinter lauert. Mira Valensky und Figuren ihres Umfelds erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven Fälle, die eines gemeinsam haben: Das Leben kann mörderisch sein!
Lucía ist vierzig, als sie ihren Job verliert. Auch ihr 17-jähriger Sohn kommt ihr abhanden, er driftet nach rechts, wird Mitglied der Identitären Bewegung.
Idylle oder Abgrund, Täter oder Opfer – nichts ist so wie es scheint…
Unmittelbar nachdem sie 1917 den Türken entkommen ist, beginnt Arshaluys Mardigian als eine der wenigen Überlebenden des Völkermords an den Armeniern, von ihren Erfahrungen während des Genozids zu berichten.
Österreichische Speisekarten ohne das Wiener Schnitzel sind undenkbar. Karl Traintinger beschäftigt sich mit dem Lebensmittel Fleisch unter dem Motto: Wegschauen ist sehr bequem. | Rebecca Schönleitner stellt den Autor Wilfried Oschischnig und seinen Krimi: Todesschmäh. Zweimal tot ist Mord, vor.
Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen.
Johannes ist jung, musikalisch und kriegsbegeistert. Mit sechzehn Jahren zieht er im Juli 1866 als Trompetenspieler in die Schlacht von Königgrätz zwischen der österreichischen und preußischen Armee. Verletzt überlebt er, fortan fehlt ihm jedoch ein Teil von Wange und Kinn.
Ein verschwundenes Kind – Ein Staat unter Verdacht – Zwei Frauen auf einer lebenslangen Suche nach der Wahrheit.
Wo der Schein am Schönsten trügt…
Was für ein herrlicher Tag, dachte Mathilda glücklich, während ihr Hund George an den Baum vor Selmas Vorgarten pinkelte.
Wien 1898: Während die Stadt das Regierungsjubiläum Franz Josephs I feiert, obwohl ringsherum die Rebellion rumort, ist das Leben auf Schloss Hof ruhig und urtümlich.
Gefälschte Beweise, Erlogene Gutachten, eine unrechtmäßige Verurteilung – John Grisham legt hier einen brisanten Justizthriller vor.
Das berühmte Jedermann-Spiel der Salzburger Festspiele – ein großartiges Spektakel. Der Tod erscheint auf der Bühne, holt den reichen Lebemann. Doch bald darauf zeigt sich der Tod schon wieder. Dieses Mal in der Wirklichkeit.
Eine Familie, die in einer schicksalhaften Nacht auseinandergerissen wird. Vier Schwestern, die einander verlieren, aber nie aufhören sich zu lieben. – Inspiriert von einer wahren Begebenheit.
Die Schneiderin Anna Z. (1867 – 1938) schrieb ihre Lebenserinnerungen 1916 in der Psychiatrischen Pflegeanstalt Rheinau in zwei schwarze Wachstuchhefte. 2013 veröffentlichte Katrin Luchsinger im Chronos Verlag die hinterlassenen Lebenserinnerungen von Anna Z.
Im noblen Salzburger Stadtteil Aigen verschwinden zwei Kinder spurlos. Fünfzehn Jahre später zieht Kunsthistoriker Hans Bosch in das Kutscherhaus einer alten Aigner Villa.
Als die Zukunft begann: Seit sie denken kann, will Florentine nur eines: sich ganz dem Zeichnen und der Malerei hingeben.
Arthur, 22, still und intelligent, hat 26 Monate im Gefängnis verbracht. Endlich wieder in Freiheit stellt er fest, dass er so leicht keine neue Chance bekommt.