Close Up – ein ganz spezielles Klavierkonzert
Die Salzburger Choreografin Editta Braun hat mit der türkischen Star-Pianistin Ayşe Deniz Gökçin eine „szenische Phantasie“ erarbeitet.
Die Salzburger Choreografin Editta Braun hat mit der türkischen Star-Pianistin Ayşe Deniz Gökçin eine „szenische Phantasie“ erarbeitet.
„Warum tanzt der Mensch?“ „Ist tanzen göttlich oder teuflisch?“ Mit diesen Fragen beschäftigte sich Cornelia Böhnisch (Tänzerin und Choreografin) ein Jahr lang gemeinsam mit dem Toihaus Ensemble und externen Künstlern. In Unschuld 6 – „ECCLESIA SALTANS“ verwischen die Grenzen zwischen Musik und Bewegung.
Der neue und angeblich endgültig letzte Band der vielfach ausgezeichneten und verfilmten Krimi-Reihe um Simon Polt führt wiederum in die Weinviertler Kellergassen-Welt.
Unter der Regie von Astrid Großgasteiger schlüpft Anna Rieser in den Kammerspielen in die Rolle des jungen, pakistanischen Mädchens, das sich mutig dem Radikalismus der Taliban widersetzt. 2014 wurde ihr als jüngster Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises der Friedensnobelpreis überreicht. Ein berührend frischer Monolog für Jugendliche ab zehn Jahren.
Im Rahmen der Aktionswoche „Offener Himmel“ der Erzdiözese Salzburg fand in Kooperation mit dem Salzburger Landestheater in der barocken Kollegienkirche die Uraufführung eines Mysterienspiels statt. Nach alten Quellen aus dem 16. Jahrhundert hat Hellmuth Matiasek ein Bühnenwerk erarbeitet, das stark an den in Salzburg gerne und oft gespielten „Jedermann“ erinnert.
Zwei Sommer lang tauschten Romeo und Julia im Park des Schlosses Leopoldskron im Rahmen von „Shakespeare im Park“ Liebesschwüre aus. Nun eröffnet Carl Philip von Maldeghem mit der Vollversion des wohl bekanntesten Dramas von William Shakespeare im Salzburger Landestheater die Schauspielsparte für diese Spielzeit.
Der französische Autor Eric Assous beleuchtet in dieser frivolen Beziehungskomödie mit Witz und Charme die schwierigen Beziehungen zwischen Männern und Frauen.
Ein clownesker Einstieg weist auf die Schwierigkeiten eines Außenseiters hin, der sich als Käfig auf der Suche nach einem Vogel sieht.
Marlen Haushofers verstörender Roman aus dem Jahre 1963 wurde von Dorothee Hartinger 2011 für die Bühne bearbeitet.
Die Groteske des oberösterreichischen Dramatikers Thomas Arzt (Jahrgang 1983) feierte im April 2011 im Schauspielhaus Wien Premiere. Kathrin Herm bringt die schräge Sozialstudie über eine abgründige Betriebsfeier als Diplominszenierung im Kunstquartier Salzburg mit Schauspielstudenten des Thomas Bernhard Instituts auf die Bühne.
In der ARGEkultur machen sich Gerda Gratzer und das Theater der Freien Elemente Gedanken über „gängige“ Situationen. Das Wort „gehen“ wird in schrägen Miniaturen und hinreißend komischen Animationsfilmen von Alexander Gratzer beleuchtet. Auch ohne passendes Schuhwerk ein amüsanter Abend voll skurriler Szenen.
Der Meister des schwarzen Humors erzählt in dieser „ernsten Komödie“ mit gefühlvollen, aber auch komischen und bissigen Liedern und Texten die Lebensgeschichte der jüdischen Schauspielerin und Sängerin Lola Blau.
Mit Koen Tachelets Bühnenfassung von Joseph Roths 1930 erschienenem Roman startet das Schauspielhaus Salzburg in die neue Saison. Rudolf Frey inszeniert die berührende Geschichte des frommen Juden Mendel Singer, dessen Glauben an Gott auf eine harte Probe gestellt wird.
Die Statistiken sind ernüchternd: 50 % aller Ehen enden vor dem Scheidungsrichter. Bei den sogenannten Zweitehen ist die Quote sogar noch höher.
Zur Freude des Publikums deckt Helmut Vitzthum bei den Schlossbergspielen in Mattsee mit seiner flotten Komödie schonungslos die Schwächen von „Ösis“ und „Piefkes“ auf.
Vor nunmehr zehn Jahren wurden die im Rahmen der Salzburger Festspiele stattfindenden Operncamps von den Wiener Philharmonikern ins Leben gerufen.
Die ehemalige Kaiser-Franz-Josef-Kaserne in der Paris-Lodron-Straße ist heute die Heimstätte der Schauspielstudenten des Mozarteums. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das Gebäude ein Flüchtlingslager für KZ-Überlebende.
Auf der Seebühne Seeham werden diesen Sommer wilde Degenkämpfe ausgefochten. In der Bearbeitung des amerikanischen Erfolgsautors Ken Ludwig wird aus Alexandre Dumas’ Roman eine spannende, unterhaltsame Komödie, die das Publikum bei der Premiere am 10. Juli 2015 begeisterte. Der Reinerlös dieser Benefizveranstaltung kommt auch heuer wieder den Schmetterlingskindern zugute.
Drei Damen und ein Herr dekorieren eine Tafel mit Früchten, Gemüsen sowie diversen Kräutern und Pflanzen und achten dabei auf jedes Detail.
Göll, Tennengebirge und Untersberg glühten im Abendrot und zum Sterben des Jedermanns erschien hinter den mächtigen Bäumen der Vollmond.