Elegie für junge Liebende
Vor vierzig Jahren bestieg Hilde Macks Bräutigam nach der Hochzeitsnacht einen Berg und kehrte nicht zurück.
Vor vierzig Jahren bestieg Hilde Macks Bräutigam nach der Hochzeitsnacht einen Berg und kehrte nicht zurück.
Der greise Salieri will eine Beichte ablegen, denn ihn plagt das schlechte Gewissen. Waren vielleicht doch seine Intrigen schuld an Mozarts frühem Tod?
Drei etwas durchgeknallte junge Damen treffen auf einem deutschen Flughafen aufeinander. Lore hat ein Problem mit ihrer Mutter und den Katholiken.
Die erfolgreiche Biologin Mia Holl steht voll hinter dem „wohlwollenden“ Rechtssystem der Methode. Die demokratischen Grundsätze wurden durch vielfältige Überwachungsmaßnahmen abgelöst, denn das Ziel ist körperliche Bestverfassung. Verstöße werden hart bestraft.
Der römische Diktator Lucio Silla kennt keine Gnade, seine Feinde sind tot, im Gefängnis oder verbannt. Der Geheimdienst funktioniert bestens und hat die ganze Stadt unter Kontrolle.
Sarah Crossan hat für ihren preisgekrönten Jugendroman über das Gefühl von Identitätsverlust in der Fremde eine reimlose und in freiem Rhythmus gehaltene Versform gewählt.
Alles in allem ein ungemein spannendes, begeisterndes und abwechslungsreiches Konzert, die Pädagog*innen und Künstler*innen verdienen den Enthusiasmus, der ihnen entgegenschlug.
Frau Karin Fink besitzt eine zwar eine „Qualitätsbuchhandlung“, doch weiß das leider niemand zu schätzen. Ihr bester „Kunde“ ist der bescheidene, nette Herr Felix Buchner, der Bücher über alles liebt, doch weder Job noch Geld hat.
Die Energie und Begeisterung dieser beiden Ausnahmekünstler schwappt sofort aufs Publikum über und so ist die Stimmung im Großen Festspielhaus bestens, ja fast explosiv.
Das Moser Trio absolvierte am 13. Jänner ihr fünftes Heimspiel im Emailwerk Seekirchen, diesmal nicht nur zu dritt.
Da ihr Vater vor dem Ruin steht und ihm sogar Gefängnis droht, soll sie einen Kunsthändler, der sich „zufällig“ im selben Hotel aufhält, um einen Gefallen bitten. Mit 30.000 Gulden wäre die Sache aus der Welt zu schaffen. Else ist nicht wohl dabei, sie findet diesen Herrn Dorsday eigentlich widerlich und unsympathisch.
Es ist immer interessant, wenn das Publikum vor Beginn der Vorstellung den Artist*innen in der Manege bei den Vorbereitung zusehen darf. Während ein Herr liebevoll seine viel zu kurzen Skier wachst, tanzt sich, umhüllt von dicken Seilen, eine junge Dame warm.
Die Geschwister Abby und Martha Brewster, zwei äußerst liebenswürdige, hilfsbereite Damen, vermieten in ihrer Pension Zimmer an alleinstehende, einsame ältere Herren.
Das Kollektiv mischt gerne Genres und lässt Tanz, Theater und Akrobatik zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.
András Schiffs meisterhaftes Klavierspiel geht mit der Leichtigkeit der munteren Puppen eine perfekte Verbindung ein.
Auch mit seinem Programm „X-Mess“ lässt das Ensemble an diesen Abenden, eben abgesehen von „Last Christmas“ keine Lücke im Wunschzettel des Publikums offen.
Im Jahr 2018 wurde mit vielen Veranstaltungen in Stadt und Land Salzburg des 200. Jahrestags der Entstehung des weltbekannten Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ gedacht.
Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit gab der Coro di Beatrice (Società Dante Alighieri Salzburg) gemeinsam mit dem Chor der Universität 55-PLUS unter der Leitung von Mag. Silvia Spinnato ein Doppel-Chorkonzert.
Eigentlich sollten die Kinder des Besenbinders Peter fleißig stricken und Reisig bündeln. Sie aber spielen und tanzen lieber und das erzürnt die Mutter so sehr, dass sie Hänsel und Gretel zum Beerenpflücken in den Wald schickt.
Ein faszinierender, inspirierender und auch sehr unterhaltsamer Abend, der Einblick in die aufregende Welt des zeitgenössischen Zirkus gab.