In der Fotografie erstarrt ein bewegliches Motiv in dem Augenblick, wo es der Datenträger aufgenommen hat. Auch in der darstellenden Kunst sind Beispiele rar, an denen Belebtes nicht „einfriert“, sondern durch eine konsequente Reduktion der „Hüllen“ zu neuer Lebendigkeit erwacht.

Von Karl G. Mayr (kama) Salzburg
Elfriede Österles Zeichnungen gehören zu diesen Beispielen der äußerst seltenen Art. Es scheint, als habe sie in manchen ihrer Pferdebilder einen Grad der Abstraktion erreicht, die nur mehr die Darstellung reine Bewegungsenergie zulässt.
Wie eine Aura umgibt die vergehende Körperlichkeit ein Zentrum aus pulsierender Energie, das sich im zügigen Galopp und unbeeindruckt von der physischen Realität aus dem Bild hinaus bewegt.

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